Meine Ehe und was daraus wurde
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLadyRubber
... Garten, der im Moment wie ein Dschungel aussah.
Viel hast du aber nicht gemacht in der Zeit, lachte er.
Nein die erste Zeit war mir nicht danach, ich fühlte mich schlecht und das Besuchsverbot hat mir sehr zu schaffen gemacht Jens, ich saß nur hier und hab geheult und über alles nachgedacht. Die letzten 14 Tage war ich jeden Tag bei dir.
Dann werden wir beide das mal Morgen in Angriff nehmen, sagte er, nach dem Frühstück, wir holen uns was zum Grillen und Essen, wenn wir Hunger haben, einverstanden.
Lass uns jetzt eben gehen, sagte ich, ein kleiner Spaziergang bis zum Supermarkt wir uns guttun.
Wir machten es und den Rest des Tages lümmelten wir auf der Couch rum, es war schön, er saß die Beine auf einem Hocker und ich hatte meinen Kopf auf seine Oberschenkel und lag auf der Couch.
Sylvia, es wird noch etwas dauern, bis ich all das verarbeiten kann, ich kann dir auch nicht versprechen ob ich alles mal soweit wegdrängen kann das es in Vergessenheit gerät.
Jens, das kann ich verstehen, aber wenn wir beide daran arbeiten, können wir doch wieder zu einer Normalität zurückfinden oder.
Er kam runter mit seinem Kopf, versuchen wir es, sagte er.
Den ganzen Samstag waren wir im Garten, das Wetter war noch gut, wir grillten etwas später machten danach weiter und am Abend hatte wir das Gröbste geschafft, dafür fielen wir dann nach dem Duschen Hundemüde ins Bett.
Am Morgen wurde ich wach, lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und schaute runter auf seinen ...
... Schwanz, dich bekommen wir wieder hin, sagte ich leise und Jens sagte, das will ich hoffen. Ich hob meinen Kopf und schaute ihn lachend an, so fängt das an, seine Frau belauschen.
Wir standen dann aber auf, er holte eben Brötchen und ich kochte Kaffee und deckte den Tisch, hatte mir nur einen Latexstring und eine Latex BH angezogen. Als Jens wiederkam schüttete ich gerade den Kaffee in die Warmhaltekanne, als er sein Hände auf meine Brust legte.
Früher stand er bei solch einem reizvollen Anblick immer sofort, sagte er.
Und das wird er auch wieder mein Schatz, sagte ich, in alter Pracht, warte ab, das bekommen wir wieder hin.
Wir frühstückten lange, ließen uns Zeit, alberten etwas rum und räumten dann zusammen weg. Ich machte noch etwas Wäsche fertig die er mitnehmen wollte und er sagte mir, wir haben am Montag um 17 Uhr einen Termin bei meinem behandelnden Arzt, er will wissen wie das Wochenende war und ob es Probleme gegeben hat, davon hängt ab ob ich öfters am Wochenende rauskomme und wie lange ich noch drin bleiben muss.
Du kommst doch sowieso oder, er schaute mich an.
Was denkst du denn, sicher komme ich, oder willst du es nicht.
Doch, lachte er, ich lasse doch meinen Motivationsredner nicht einfach von der Leine.
Ich stand gerade eben der Couch und schmiss lachend ein Kissen in seine Richtung, du Trottel, sagte ich nur, erst lauschen dann verarschen.
Wir machten aber dann kein Mittag, Jens hatte Hunger auf einen Dönerteller, da wollten wir dann ...