Meine Ehe und was daraus wurde
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLadyRubber
... Essen auf dem Weg in die Klinik. Den Tag verbrachten wir noch damit einen Arzt zu finden über Google der ihn nach Klinik noch weiterbehandeln konnte und etwas rum zu schmusen, es tat uns beiden gut und mir besonders, auch verlor ich kein Wort darüber, dass es jetzt schön wäre mit ihm zu schlafen, ich hatte gelesen das es einen Zugzwang erzeugt könnte was Kontraproduktiv wäre.
Wir fuhren aber dann zeitig los, er bekam noch seinen Dönerteller, ich nahm eine Currywurst mit Pommes, aßen in Ruhe und dann weiter, ich hielt vor der Klinik an und bekam noch einen langen Kuss von ihm. Man tat das gut.
Mit einem gutem Gefühl fuhr ich nach Hause, sah noch etwas Fern und im Bett machte ich es mir seid Jens eingeliefert worden war zum ersten mal wieder selber, dachte dabei an ihn und schlief Glücklich ein.
Am Montag nach der Arbeit fuhr ich direkt zur Klinik, traf Jens in der Cafeteria und wir blieben noch etwas da, setzten uns dann noch draußen etwas auf eine Bank, ich erzählte ihm was im Betrieb los wäre und dass ich ihm von den Kollegen alles Gute wünschen sollte. Dann gingen wir los, der Arzt empfing uns auch sofort und sah uns beide an.
Wir haben ja schon bei der Visite etwas gesprochen, sagte er zu Jens, aber jetzt hier die Meinung von ihnen beiden, wie war ihr Wochenende, Jens sagte schön und harmonisch und für sie, für mich gilt dasselbe, wir haben uns gut verstanden, etwas zusammen im Garten gemacht, alles ohne Stress.
Jens, kann ich mal mit deiner Frau alleine ...
... reden, sagte er.
Jens schaute ihn zwar an aber sagte natürlich, du kannst eben draußen warten, ich ruf dich gleich wieder.
Als er draußen war, schaute er mich an. Ich kenne diese ganze Geschichte, er hat sie mir erzählt soweit er sich daran erinnern kann. Ich habe diesem Wochenende deshalb nur ungern zugestimmt, aber nach dem Befürworten unseres Therapeuten dann doch. Wie war es bei ihnen und kommen sie damit klar mit seinen Erektionsproblem.
Herr Doktor, ich habe die ganze Zeit das Besuchsverbot mitgemacht, habe aus Angst jeden Abend geheult, mich von allem zurückgezogen, ich weiß das ich großen Mist gemacht habe, aber ich weiß jetzt auch, wo mein Patz ist. Ich liebe ihn und ich habe mich Stundenlang eingelesen über das Problem, ich versuche es mit Liebe und Zärtlichkeit, ohne Zeitdruck.
Er schaute mich an, wissen sie was, ich glaube ihnen, ich weiß nicht warum, aber Jens war heute Morgen bei der Visite wie ausgewechselt, es wurde schon besser, als sie ihn wieder besuchen konnten, das Wochenende hat ihm gutgetan, das nächste Wochenende kann er wieder zu ihnen und dann werden wir ihn wenn alles glatt läuft Mittwoch entlassen.
Ich holte Jens wieder rein und er sagte noch ein paar Worte zu uns, aber belanglos, dann gingen wir.
Die ganze Woche war derselbe Trott, morgens Arbeit, mittags Klinik, aber wir verstanden uns immer besser. Am Freitag holte ich ihn wieder ab und das Wetter war mies, es war uns egal, wir genossen unsere Zweisamkeit und Jens machte es mir ...