1. Meine Ehe und was daraus wurde


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLadyRubber

    ... sogar einmal mit der Hand, wir lagen eng nebeneinander als ich seine Hand unten fühlte, ich sagte nichts sondern genoss es, wollte aber nicht an seinen Schwanz gehen, weil ich mit einem Bein gegen ihm lag und spürte, dass er nicht hart war, ich wollte nicht, das er sich wie ein Versager fühlt.
    
    Ich kam aber und drückte mich ganz eng an ihn, sagte ich Danke dir mein Schatz.
    
    Er schaute mich nur an und sagte, ist das alles was ich dir noch geben kann Sylvia, gibt's du dich damit zufrieden.
    
    Jens, ich habe viel gelesen in der Zeit, wir beide bekommen das wieder hin versprochen, wir lassen uns Zeit, die haben wir. Du wirst es schon sehen. Sonst war aber nicht viel an diesem Wochenende und im munterte ihn immer wieder auf, wenn er mal wieder etwas niedergeschlagen schaute.
    
    Am Dienstag rief er mich auf der Arbeit an, kannst du Morgen früher Feierabend machen, fragte er, ich komm raus. Ich schaute nach, nein Jens, das wird nicht gehen, wir haben Morgen noch einen Schwertransport, wo ich die Papiere fertig machen muss, ich weiß nicht ob das alles Pünktlich klappt. Ich bringe dir noch Geld mit und deinen Schlüssel, wenn ich es nicht schaffe nimm dir ein Taxi bitte.
    
    Kein Problem, sagte er, bis gleich.
    
    Ich brachte ihm alles mit und wie der Teufel es will, am Mittwoch ging gar nichts, der Schwertransport kam zu spät, ein Kran hatte einen Defekt, die Reparatur dauerte 2 Stunden, es wurde 17 Uhr als ich rauskam, um 16 Uhr hatte mich Jens schon angerufen, wo ich ...
    ... bleibe.
    
    Dafür wurde ich zu Hause aber mit einem Kuss begrüßt, er hatte schon etwas zu Essen gemacht, es war jetzt zwar verkocht, schmeckte aber trotzdem. Am Donnerstag ging er zu dem Arzt, der schrieb ihn noch 14 Tage krank, dann kam er wieder morgens mit.
    
    Nur mit dem Sex, das war nichts, aber ich sagte nichts. Dann wechselte ich die Taktik, es war jetzt sowieso langsam zu kalt, um etwas draußen zu machen, also lief ich immer, wenn ich zu Hause war, in den heißesten Klamotten rum die ich hatte. Ich merkte wie Jens immer unruhiger wurde. Obwohl nach 3 Wochen war immer noch nichts passiert, ich gab aber nicht auf und 4 Wochen später, es war ein Samstag, ich lag wieder mit meinem Kopf auf seiner Brust als ich wach wurde, traute ich meinen Augen kaum, vor mir meinem Gesicht sah ich einen voll erigierten Schwanz. Ich griff sofort zu, wichste ihn noch etwas an, und bevor Jens wusste was los war, saß ich drauf.
    
    Er schaute mich ungläubig an, ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust und meinte, etwas kannst du auch tun. Er tat was, es hatte sich etwas angestaut bei ihm und die erste Nummer war nicht so lang und brachte nicht so den gewünschten Effekt, weil wir auch beide zu überrascht waren. Aber die Bremse im Kopf war gelöst.
    
    Wir machten Frühstück und dann eben duschen, danach zog ich mir den heißesten Latexfummel, an den ich hatte, nahm Jens an die Hand, zog ihn ins Wohnzimmer schubste ihn lächelnd auf die Couch und sagte schauen wir doch mal ob es ein einmaliges Erlebnis war. ...