Die Anhalterin - 01
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... ich sie an.
„Ich heiße wirklich Klaus, darf ich deinen Namen auch erfahren? Es ist doch ok das wir uns duzen?"
„Christiane, aber alles sagen immer Chrissy zu mir und ja klar, duzen ist ok." Dabei fing der Rucksack hinter ihr an zu brummen. Das hielt etwa eine Minute an und verstummte wieder. „Ich finde es sehr nett, dass sie mich mitnehmen. Ich bin schon total gespannt, wie es in Berlin wohl wird."
„Zum ersten Mal dort?" fragte ich. „Ja, zum ersten Mal", wieder das Brummen aus ihrem Rucksack.
„Ist dir im Rucksack der Vibrator losgegangen?", fragte ich frech. Statt zu antworten, löste sie den Gurt, kniete sich auf den Sitz um an ihren Rucksack zu gelangen und kramte ihr Handy hervor. Dabei konnte ich kaum den Blick von diesem herrlichen Knackarsch nehmen, der neben mir die Leggins noch mehr spannte und die Mittelnaht zwischen die Bäckchen zog. Sie setzte sich, schnallte sich wieder an und schaute auf das Display ihres Handys. Ich erhaschte in dem in dem kurzen Moment nur die Meldung -14 Anrufe- auf dem Display. Sie schaltete das Handy aus und dabei kullerten schon die ersten Tränen an ihren Wangen herab. Also fuhr ich am nächsten Parkplatz von der Autobahn. Ich drehte mich zu ihr, nachdem ich den Wagen abgestellt hatte.
„Nun mal raus mit der Sprache, wer will dich schon 14 mal erreichen. Liebeskummer oder von zu Hause ausgebüxt?"
„Meine Mama sucht mich, weil ich von zuhause abgehauen bin." gab sie zu und zog dabei den Rotz in der Nase hoch. Sie nahm das ...
... von mir angebotene Taschentuch und schnäuzte sich. Da das Auto jetzt abgeschaltet war und somit auch die Klimaanlage, wurde es sehr schnell warm im Innenraum. Deshalb zog sie sich ihr Sweatshirt über den Kopf und warf es nach hinten zu ihren Rucksack. Mir wurde auch gleich wärmer, als ich ihren flachen Bauch und ihre entzückenden kleinen Titten durch das enganliegende Unterhemd erkennen konnte. Jeweils eine knappe Handvoll mit kleinen Nippeln versehen. Ich fragte sie mit ernster Stimme.
„Ich habe keinen Bock auf Ärger. Wie alt bist du eigentlich?" -- „Volljährig, wenn das deine Sorge ist." -- „Kannst du das beweisen."
Ich war jetzt leicht verärgert. Ich wollte keine Probleme wegen einer minderjährigen Ausreißerin bekommen. Sie fummelte an ihrem Handy herum und zog einen Personalausweis aus der Handyhülle. Sie war 18 Jahre alt, sie hatte nicht gelogen, schon ganze zwei Tage.
„Nun erzähl mal was los ist. Vielleicht ist es ja einfacher alles einem Fremden zu erzählen, als jemanden der dich kennt und etwa schon eine vorgefasste Meinung über dich hat." Versuchte ich sie aus der Reserve zu locken.
„Ich hab einen riesigen Bock geschossen und damit meine Mama in echte Schwierigkeiten gemacht. In unserem kleinen Dorf gehen schlechte Nachrichten schneller herum als ein Lauffeuer. Jetzt gucken sie alle schief an. Deshalb ist es mein Plan, einfach abzuhauen und in die große Stadt nach Berlin zu gehen, dort schnelles Geld zu verdienen und es Mama zu schicken um meinen Schaden ...