Die Anhalterin - 01
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... war alles frei und ich parkte das Auto. Sie stieg sofort aus und öffnete die hintere Tür und griff zu ihrem Rucksack. Mein erster Gedanke war, dass sie jetzt ihren Kram nimmt, die Türen zuknallt und verschwindet, um sich eine andere Mitfahrgelegenheit zu suchen. Stattdessen suchte sie etwas im Rucksack und zog eine weiße Flasche daraus hervor. Schloss Rucksack und Tür, stieg wieder vorne ein, stellte die Flasche in die Mittelkonsole und lehnte sich zu mir herüber.
Ohne zu zögern öffnete sie meine Gürtelschnalle und den Hosenknopf, zog den Reißverschluss auf und befreite meinen schon steifen Schwanz aus dem Slip. Dann nahm sie die weiße Flasche mit der Aufschrift Body Lotion, drückte einen ordentlichen Schluck in eine Handfläche, verteilte die Lotion in ihren Händen und anschließend auf meinen Lümmel. Dann begann sie eine gekonnte Massage an meinem Teil, die ich ihr so gar nicht zugetraut hätte. Geschickt knetete sie mit Kraft, ohne grob zu sein, mit einer Hand die Eier und schob mir in einem langsamen Takt mit ihre anderen Hand die Vorhaut herauf und herunter. Es dauerte auch nicht lange, bis mir mein Saft in den Eiern hochstieg. Ich war schon die ganze Fahrt über aufgegeilt und da der letzte Sex schon ein paar Tage zurücklag, kam ich schnell zum Orgasmus. Als ich anfing mit meinem Schwanz zu pumpen, hielt sie schnell die Hand von meinen Eiern über meine Kuppe, damit ich nicht alles vollspritzen konnte. Sie wichste weiter bis meine gesamte Ladung an ihren Händen ...
... klebte.
„Ooaah, Respekt. Einer der schönsten Handjobs die ich bisher erlebt habe und glaub mir, wenn ich das sage, denn ich habe bereits eine Menge schlechtere erlebt. Wo hat die kleine Chrissy das denn gelernt?"
Ich reichte ihr Taschentücher und packte meinen erschlaffenden Lümmel wieder ein.
„So viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt es in unserem Kuhkaff nicht und in der Dorfdisco im Nachbardorf kommt man nur so an Alkohol, wenn man noch nicht alt genug ist. Also jahrelanges Training."
„Dann gehen wir jetzt mal die letzte Etappe an oder möchtest du irgendwo nochmal stoppen? Essen oder Toilette?"
„Nö, alles gut. Wir können durchfahren."
Also startete ich den Wagen und weiter ging die Fahrt. Ich fragte sie dann, welche Pläne sie für das Wochenende habe und wo sie den unterkommen wolle. Sie entgegnete, es werde sich schon was finden und wenn nicht, dann werde sich bestimmt irgendwo ein Plätzchen im Park finden. So kalt wäre es ja dieser Tage nicht. Erst mal am Wochenende die Stadt ansehen und vielleicht in ein paar Kneipen nach Jobs fragen und dann werde man schon sehen.
„Chrissy, ich muss dir leider sagen, dass sich das für mich nicht nach einem echten Plan anhört. Ich finde dich sehr sympathisch, nicht nur weil du mir einen von der Palme gewedelt hast, sondern deine ganze Art, bis auf deine Wutreden, gefällt mir. Deshalb mache ich dir ein Angebot, über das du bis Berlin nachdenken kannst. Du kommst mit zu mir, dann Essen wir zusammen etwas und du bleibst ...