1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... ihren Verstand dabei unter Kontrolle hatte und nach einigen Sekunden weitersprach.
    
    „Ich weiß seit Jahren das ich es liebe mich zu entblößen, wobei ich nicht meine, einfach nackt zu sein. Gestern, eigentlich normale Kleidung, wenn sie nicht aus Latex gewesen wäre, was für ein Kick. Du weißt oder besser du behandelst uns einfach so, wie wir es brauchen. Es ist, als hättest du ein Handbuch für uns.
    
    Du machst auch Fehler, aber sie waren bisher immer im kleinen Rahmen und immer hast du gemerkt das, was nicht passte. Oft sogar unbewusst, sodass du es korrigiert hast, bevor es wirklich auffallen konnte.
    
    Sabine und mir sind einige Sachen erst während unserer langen Diskussionen aufgefallen. Die Kleine kann übrigens nicht aus ihrer Haut hinaus, Sie hat alles, was uns aufgefallen ist, Gutes wie Schlechtes in zwei Kladden notiert.
    
    Eine Sache sage ich dir noch, das mit dem Stuhl, mache es bitte nie mit Sabine, denn das ist etwas, was sie verändern würde. Sie würde mehr wie ich und dann würden wir für dich langweilig!"
    
    Sie pausierte mit ihrem Monolog, weil sie merkte, dass ich versuchte zu begreifen, was ich gehört hatte. Es war einfach für sie mitzubekommen, ich hielt nur noch ihren Busen und knetete ihn nicht.
    
    Ich verstand, was sie nicht gesagt hatte, sie würde die Fähigkeit verlieren, eine Mutter zu sein, nicht biologisch, sondern geistig und gesellschaftlich.
    
    Als ich nickte und wieder mit der Massage anfing, diesmal war es ein vollkommener Übergriff, auf Marlenes ...
    ... Nippel, übernahm Sabine. Es war mein Hintergedanke gewesen, Marlene soweit abzulenken, dass Sabine sich gezwungen sah, zu reden. Es fehlten noch Puzzleteile und die betrafen meine Geliebte.
    
    „Du hättest auch fragen können!", kam es gespielt schnippisch, ein Blick in die Augen zeigte mir, dass Sabine bald auch etwas von dem Mus, namens Orgasmus, brauchte.
    
    „So ist es spaßiger!"
    
    „Jahhhh!", bestätigte Marlene und schief grinsend sprach nun Sabine.
    
    „Nun, vereinfacht zu sagen, Mutter hat ihre Ziele erreicht. Ich habe einen guten Partner, ich und er hat gelernt mit der Lust umzugehen und das Beste daraus zu machen.
    
    Ihr Geschäft macht ihr Spaß und wirft genug zum Leben ab. Mehr wollte sie im Leben nie erreichen und doch waren es große Ziele und alle hat sie erreicht.
    
    Nun will sie das Leben genießen und du machst es möglich für sie, du bist der Kapitän ihres Kreuzfahrtschiffs, Namens Leben.
    
    Du steuerst ihr Leben und so kann sie sich auf das Genießen konzentrieren!"
    
    Das war für mich ein Stichwort, mir war klar, dass ich von Marlene erst nichts mehr wissen musste. So nahm ich das Handy aus der Hemdtasche und öffnete den KG der notgeilen MILF.
    
    Ich zog sie über meinen Schoß, sodass ihr Bauch auf meinen Beinen lag. Die rechte Hand spielte mit Po und Fotze und die Linke mit Haaren und Titten.
    
    „Ich denke, das habe ich verstanden!", sagte ich meiner Frau so übertrieben cool, dass sie sich an ihrem Kaffee verschluckte, kichern kann wehtun.
    
    „Ich denke, da hast du ...
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