1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... recht.
    
    Nun zu mir, ich liebe es, wenn du über meine Lust bestimmst und zugleich mir mein Leben lässt, wie ich es will.
    
    Ich weiß wie neugierig du auf den Laden bist, aber nie hast du gefragt, ob du ihn sehen kannst oder was wir planen. Du hast nur gesagt, wenn du mich brauchst, bin ich da. Wenn du Zeit für dich brauchst, nimm sie dir!
    
    Und immer hast du zu deinem Wort gestanden.
    
    Ich habe zwei akute Ziele und ein paar Träume.
    
    Die Ziele ich will selber etwas schaffen, nicht direkt das, was man klassischerweise eine Karriere nennt, aber etwas, worauf ich stolz sein kann.
    
    Dann möchte ich, dass meiner Mutter die Anerkennung zu kommt, die ihr zu steht. Als Künstlerin und Restauratorin!
    
    Wusstest du, dass ein Arsch aus den USA, drei Tische bei Mutter erstanden hat und dann in Washington behauptet hat, sie selber restauriert zu haben. Das habe ich per Zufall vor zwei Jahren herausbekommen. Er hat ein zwei Teile alle sechs Monate gekauft und dann für das 10'fache in den USA verkauft.
    
    Er gilt dort als Genie. Es gibt noch einige andere Fälle dieser Art, aber das ist der Größte. Ich will, dass Mutter begreift, wie gut sie ist, in dem, was sie tut.
    
    Dann unser Spaßprojekt, da werden wir dich bald für Löchern müssen, denn Susanne hat zu wenige Ideen für weibliche Möbel!"
    
    Hier musste Sabine ihr sprechen unterbrechen, ich sagte nur: „Lappen!"
    
    Sabine stützte ihren Kopf mit beiden Händen auf den Tisch ab und war hysterisch am Lachen, irgendwo zwischen, Wut, ...
    ... Frust, Freude und Lust.
    
    Sie griff immer noch den Kopf schütteln und am Kichern nach hinten und warf mir einen Lappen zu. Den steckte ich Marlene in den Mund, was die Augen Sabines praktisch aus dem Kopf fallen ließ.
    
    Dann positionierte ich den Kopf von Marlene über der Pfütze, die sie bei einem ihrer letzten Orgasmen produziert hatte. Ich hatte ihre Beine zwischen den meinen fixiert, sodass mir ihr schöner Po entgegenstrahlte. Ich brauchte nicht lange und hatte meine Hand in dem Geschlecht von Marlene versenkt. Sie war so locker, dass sie sich fast wie ein Pudding anfühlte. Als ich die Faust schloss, verstanden beide Frauen warum der Lappen in Marlenes Mund war. Als sie nicht mehr auf die Auf und Ab Bewegung reagierte, öffnete ich sie vorsichtig und zog sie raus.
    
    „So nun können wir weiterreden!"
    
    „Pierre, nein können wir nicht! So eine Show vor meinen Augen abziehen und dann erwarten, dass ich keine Ladung brauche, so haben wir nicht gewettet!"
    
    „Deal, ich dusche du erzählst mir von den Träumen und dann haben wir etwas, was wir bisher noch nie hatten?"
    
    „Was?"
    
    „69!"
    
    Sie brach in ein schallendes Gelächter aus, denn es stimmte, eine gepflegtes 69 hatten wir bisher noch nie gehabt.
    
    „Deal! Und danke, dass es dir so wichtig ist, dass es keine Körperlichkeit zwischen mir und Mutter gibt!"
    
    So warf ich den in Gummi verpackten nassen Sack in das untere Bett und sprang unter die Dusche.
    
    Die Träume waren schnell erzählt und in einem Wort zusammenzufassen: ...
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