1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... „Familie"
    
    Die Runde mit Sabine endete für Sie genauso, wie für ihre Mutter. Ich merkte, dass ich mein Pulver ein wenig rationieren musste, so kämpfte ich mit ihr, sie vor mir so abzuschießen, dass sie mich nicht zu Ende blasen konnte.
    
    Sie schrie ihre Lust, gedampft durch meinen Schwanz in ihrer Kehle, als ich immer mehr meine Finger und dann meine ganze Hand in ihrem zierlichen Körper versenkte. Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, als ich die Faust schloss und geduscht wurde. Ich pumpte noch einige Minuten, bis Sabine aufgab und mein Glied aus dem Mund flutschen ließ.
    
    Sie war mal wieder übergangslos, vom Orgasmus zum Schlaf gewandert. So viel zu den heutigen Plänen.
    
    Ich brachte zuerst die Überflutung in der Küche in Ordnung, dann zog ich Sabine aus und steckte sie in ein reizvolles rotes Nachthemd aus Seide, es wurde an den Nippeln gehalten und hatte keine Träger. Sie legte ich, zu ihrer Mutter und wechselte das Bettzeug. Ich war froh, dass sogar eine Waschmaschine und Trockner an Bord waren.
    
    Mit einem Glas Rotwein und einem Buch setzte ich mich nach draußen und entspannte mich. Ich war gespannt, wann die beiden auftauchen würden und wie.
    
    Ich musste lachen, als ich sie hundert Seiten später aus dem Bus klettern sah. Beide gingen so breitbeinig, als hätten sie die letzten zwei Monate im Sattel verbracht und doch hatten sie sich für die Box entschieden, auf der Sex gestanden hatte. Die andere war mit „Etwas unternehmen" ...
    ... beschriftet.
    
    Sabine trug nun das passende Bolero-Jäckchen, was auch an ihren Warzen eingehakt wurde, ihr schöner Busen wurde nun durch die rote Seide wunderbar betont. Der Rock des Kleides ließ gerade so die Knie frei, sie trug passende rote Nylons und der Strapshalter zeichnete sich bei jedem Schritt unter dem hauchzarten Stoff ab. Wieder trug sie die Slipper. Für Marlene hatte es nur eine Schürze aus weißtransparentem Latex gegeben, die ebenfalls mithilfe der Piercings oben gehalten wurde. Der angeklebte Gürtel endete in einem Buttplug und ich konnte erkennen, das Marlene verstanden hatte, wie sie zu tragen war.
    
    Sabine war diejenige, die zu mir kam, Marlene machte sich am Gepäckfach zu schaffen und suchte scheinbar etwas.
    
    Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, ich denn Nachbar Parzelle war das Quietschen von Kindern zu hören: „Pierre, das war mies. Ich brauche noch eine Ladung in meinem Mund, bevor ich an etwas anderes denken kann. Unsere Fotzen sind übrigens tabu, Morgen wahrscheinlich auch.
    
    Warum hast du es mir nicht gegeben, du weißt doch, wie sehr ich es brauche?"
    
    „Weil ich Angst habe, wenn ich nicht aufpasse nur noch heiße Luft für dich zu haben!"
    
    „Dann werde ich dich ab heute auf eine reine Eiweißdiät setzen!"
    
    „Vergiss es du gieriges Luder, eher trägst du wochenlang einen Knebel!", gleichzeitig konnte ich es nicht lassen, sanft über die sowieso schon harten Nippel zu streicheln.
    
    „Pierre, das ist mies, das Kleidchen und Jäckchen zupfen die ganze Zeit schon ...
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