1. Dantes Inferno


    Datum: 28.01.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... Himmel erhob.
    
    Sie stolperte weiter und warf einen Blick zu ihrem Verfolger - und prallte gegen etwas massives. Benommen sah sie auf und erblickte den gehörnten Dämon. Dessen keulenartiges Gemächt steckte tief im Mund der Sünderin, die er noch immer am Hals gepackt hielt. Sie war im Kreis gelaufen! Bevor sie reagieren konnte, schloss sich die freie Faust des Dämons um ihre Hüfte und hob sie empor.
    
    Der Wolfsdämon näherte sich geduckt, seine lila Zunge zuckte zwischen seinen gefletschten Zähnen: "Meine!", knurrte er und senkte der Kopf. Der Gehörnte drehte sich zu ihm. Ohne aufzuhören, den Kopf der Sünderin auf seinem Schwanz vor- und zurückzuschieben, trat er drohend einen Schritt vor und stieß ein trompetendes Brüllen aus. Der Wolfsdämon zuckte zurück und floh mit eingeklemmten Schwanz.
    
    Die derart Gerettete sah zappelnd zu, wie der Dämon den Mund der anderen Sünderin auf seinen Schwanz schob, bis er ihr Gesicht gegen seinen Bauch presste. Knurrend schloss er seine Augen und fletschte die Zähne. Plötzlich schoss Sperma zwischen den straff gespannten Lippen der Sünderin und seinem Schwanz hervor und quoll ihr in Strömen über Titten und Bauch. Sie zuckte in Spasmen, bis er sie emporriss; sein Schwanz glitt aus ihrem Hals, gefolgt von einem weiteren Schwall Sperma.
    
    Schwarzlicht strahlte gegen die Discokugel am Himmel und erleuchtete die Szenerie. Der Dämon hob die zappelnde Sünderin vor sein gehörntes Haupt. Sein gefletschtes Grinsen leuchtete im Schwarzlicht, als ...
    ... er sie angrollte: "Gleich bist du dran."
    
    Er schlenkerte die andere, quietschende Sünderin in die Luft und fing sie wieder an der Taille. Ihr Quietschen wurde zu einem Schreien, als er den Schlitz ihrer Pussy auf seine blutrote, faustgroße Eichel pflanzte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte. Er wichste sich mit der schreienden Sünderin, bis sie zitternd in seiner Pranke erschlaffte und er sie fallen ließ.
    
    Jetzt wandte er sich der Sünderin in seiner anderen Pranke zu, stellte sie auf den auf den Boden vor sich.
    
    Sie war kaum 1,50 Meter groß. Er ragte weit über 2 Meter auf - ohne Hörner. Tränen rannen ihre roten Pausbacken hinab, als sie aus angstgeweiteten Augen zu ihm aufsah. Haarige Ziegenbeine trugen einen sehnigen Bauch und den breiten Brustkorb mit den knotigen Muskeln. Doch ihr entsetzter Blick hing an seinem keulenförmigen Schwanz, der sich fast bis zur Höhe ihres Kinns aufgerichtet hatte.
    
    "Ach, nicht doch", knurrte er verwirrt. "Wieso heulst du?"
    
    "Ist das nicht klar?", schnüffelte sie und zeigte auf alles um sie herum.
    
    "Ja, und?", fragte er und sah sich verwundert um.
    
    Links erstreckte sich eine Ebene mit Gruben voller Schwefelsäure, in denen aufgetriebene Gestalten hockten. Schmerbäuchige Dämonen stopften ihnen erlesene Leckereien in den Schlund, bis die Bäuche der Verdammten rund wurden wie Sitzbälle.
    
    Rechts von ihnen trat ein Dämon mit dem Körper von Michelangelos David und dem Gesicht eines Engels in eine Gruppe von Sünderinnen. ...
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