Dantes Inferno
Datum: 28.01.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... langweilig, egal, wie schön es ist?", wollte die Sünderin wissen.
Der Dämon schüttelte resigniert den Kopf. "Du brauchst einfach mehr Zeit, um es zu verstehen. Ich erkläre dir ja gerne alles, aber ich habe hier einiges zu tun und stehe schon im Rückstand. Und ehrlich gesagt, müssen wir uns auch um dich kümmern, damit wir hier Gottes Willen erfüllen", entgegnete der Dämon.
"Kannst du es nicht sanft... ", setzte die Sünderin an, doch der Dämon unterbrach sie, indem er mit seiner Pranke brutal ihr Gesicht und ihren Kopf umfasste. "Nein", donnerte er und rammte sie zu Boden. Ihr Quietschen verendete in der rauen Handfläche vor ihrem Gesicht. Er zwängte sich zwischen ihre properen Beine und setzte seinen Schwanz an ihre Pussy. Wonniges Stöhnen drang durch seine Finger und steigerte sich zu einem begeisterten Jaulen, als seine Eichel den Schlitz ihrer Scham spaltete und dehnte. Da rammte er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in sie, dass er ihre Bauchdecke ausbeulte. Gellend hallten ihre Lustschreie über die Ebene, als sie ihren ersten Orgasmus hatte - das Echo vermischte sich mit ihren Schreien zum zweiten und dann zum dritten.
Er nahm die Hand von ihrem Gesicht. "Und, soll ich immer noch aufhören?", schnaubte er; roter Dampf schoss aus seinem Maul auf ihr Gesicht.
"Halt's Maul und fick mich", keuchte die Sündern. Er versetzte ihr eine klatschende Ohrfeige, die sie grinsend kassierte. Seine Stöße trieben sie über den Höhlenboden und zum nächsten und übernächsten ...
... Orgasmus. Doch das war nichts im Vergleich zu der Lust, als die Lava seines Spermas ihre Möse überschäumen ließ - und alles, was sie berührte, in überwältigende Flammen der Erregung versetzte.
Halb besinnungslos lag sie selig sabbernd auf dem Boden, als Asophal sich aufrichtete. Spermafäden zogen sich von ihrem Schritt zu seinem halbsteifen Schwanz und rissen, als er sich abwandte und zu einem Haufen anderer Sünderinnen stapfte, die ihm jubelnd entgegen eilten.
Die Sünderin erhob sich auf wackeligen Beinen. Da erklang hinter ihr ein tiefes Knurren. Langsam wandte sie sich um - der Wolfsdämon!
"Los, renn", grollte er. Sie sprintete los, schlug einen Haken - schon schlug etwas Schweres von hinten auf sie und riss sie bäuchlings zu Boden. Schwer lastete der nach Moschus riechende, bepelzte Leib des Wolfsdämon auf ihr. Sein schwefliger Atem schlug ihr in den Nacken, dann schloss sich sein Maul um ihren Hals; seine feuchte Zunge schlang sich um ihre Kehle. Sie erstarrte. Mit der rechten vorderen Klaue stützte er sich ab, die Linke grub er tief in ihre Möpse. Mit ruckender Hüfte brachte er die zwei roten Raketen in Position - eine schob er zwischen ihre Arschbacken, die andere dockte an ihre Muschi an. Seine muskulösen Hinterläufe zuckten, als er die hinteren Klauen in den Basalt schlug - dann ließen sie seine Hüfte nach vorne explodieren.
Die Raketen schossen in Arsch und Möse der Sünderin, füllten sie aus. Sie stieß keuchend die Luft aus - da schnürte ihr die Zunge des ...