Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus
Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
Noch wird es etwas dauern bis die Jäger des Dorfes zurückkehren aber ich muss mich auf ihre Ankunft vorbereiten.
Ich habe meine Frauen befragt: Wie viele sind es? Wer ist ihr Anführer? Wer sind die Stärksten und Widerstandsfähigen von Ihnen? Bei einem waren sich alle sicher, sie werden mich nicht widerspruchslos als Anführer akzeptieren. Nicht nur, weil sie die völlige Demütigung ihres alten Häuptlings nicht miterlebt haben und ich ein völlig Fremder bin sondern auch weil so manch einer von Ihnen es wohl selbst auf den Posten des Dorfoberhaupts abgesehen hat.
Ich habe eine Plan aber es bleibt nicht viel Zeit und ich brauche schnellstmöglich noch weitere Unterstützer aus dem Dorf. Dafür muss ich etwas experimentieren. Ich lasse mir hierfür einen Holzbecher bringen. Trotz des Zeitdrucks will ich mir nicht jeden Genuss verwehren und wende mich meiner ersten Gespielin zu, die stets wachsam an meiner Seite ist:
„Jasmin, ich will das du mir hilfst meinen Samen zum Vorschein zu bringen aber ich benötige ihn noch, also ist es dir verboten ihn zu schlucken. Und es muss schnell gehen. Hast du verstanden?"
„Aber ja Herr, nichts von deinem ...
... kostbaren Samen wird vergeudet!"
Sie kniet sich wie gewohnt vor mich, nimmt meinen Schwanz in den Mund und fängt erst sanft, dann hart mit dem lutschen an und bearbeitet ihn zusätzlich kräftig mit der Hand. Es dauert nicht lang und es fängt an in mir zu brodeln.
„Behalte jeden Tropfen im Mund, nicht schlucken, nicht ausspucken."
Schon kommt es mir und sie ist sichtlich bemüht ihren Auftrag zu erfüllen. Sie gibt sich alle Mühe nichts zu vergeuden. Als ich vollends abgespritzt habe muss ich breit grinsen, wie sie mit weit aufgeblähten Wangen so vor mir kniet, mit sich kämpfend nichts zu schlucken, ist schon ein amüsanter Anblick. Kurz lasse ich sie zappeln aber mein Samen ist jetzt zu wichtig um nur zum Spaß etwas zu riskieren. Auch meine Potenz ist nicht unendlich. Also halte ich ihr den Holzbecher hin:
„Spuck alles hier herein. Pass auf, dass auch wirklich alles im Becher landet."
Sie beugt sich vor und entlässt den Saft zusammen mit ihrer Spucke in den Becher. Und tatsächlich schafft sie es, dass kein einziger Tropfen vorbei geht. Dafür muss ich sie bei Gelegenheit einmal belohnen. Wobei ihr vermutlich meine Dankbarkeit schon Belohnung genug ist.
„Das hast du gut gemacht. Jetzt füll den Rest dieses Bechers bis zum Rand mit Wasser auf. Ich will, dass sich mein Samen gut vermischt."
Jetzt kommt es darauf an. Kann ich mir die Frauen auch mit dem verdünnten Saft zu eigen machen? Ich lasse mir die Frau eines der Jäger bringen.
„Ich will das du das kostest ...