1. Wer bin ich Kapitel 05


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... plötzlich in den Rücken fällt. Ich muss sie testen. Etwas von ihr verlangen, was sie niemals tun würde, wenn sie mir nicht Untertan ist.
    
    „Weib, wen hast du an Familie hier in diesem Dorf?"
    
    „Nur meinen Gemahl, der gerade auf der Jagd ist und unseren Sohn. Sein Vater wird ihn bald zu seiner ersten Jagd mitnehmen aber noch ist er zu jung."
    
    „Hol ihn sofort her."
    
    „Ja, Herr. Sofort."
    
    Während sie ihren Sohn holt, lasse ich Jasmin und Amira zu mir kommen und instruiere sie.
    
    Die Frau des Jägers kommt schnell wieder und hat ihren Jungen dabei. An Eifer mangelt es schon mal nicht.
    
    „Stell dich neben mich Weib."
    
    „Ja, Herr. Was ist mit meinem Jungen?"
    
    „Um den wird sich gekümmert." Und schon gehen Jasmin und Amira zu ihm und fangen an ihn zu streicheln und zu liebkosen. Sie küssen seine Stirn, seinen Mund, sein Gesicht und wandern immer weiter herunter, während ihre Hände ihn überall streicheln. Er läuft rot an und sein Kopf wandert anfangs zwischen den beiden Frauen und seiner Mutter hin und her. Aber umso länger die Liebkosungen geschehen, umso weniger beachtet er seine Mutter. Als die beiden Frauen bei seinem Lendenschurz angekommen sind, lösen sie diesen langsam und wollen ihn herunterziehen. Er will sich wehren, vermutlich wegen der nicht zu übersehenden Beule in seiner Hose aber Jasmin löst sanft seine Hände und drückt ihm ihre rechte Brustwarze in den Mund. Instinktiv fängt er an daran zu saugen. Währenddessen wandert sein Lendenschurz zu Boden und Amira ...
    ... lässt diesen schnell verschwinden. Nun steht er nackt mit einem kleinen aber nicht zu übersehenden steil abstehenden Ständer zwischen den Frauen.
    
    „Das genügt!" Sofort entfernen sich Amira und Jasmin von dem Jüngling und er steht dort alleine mit seiner Lanze. Sein Blick wandert über den Boden auf der Suche nach seinem Lendenschurz, während er peinlich berührt versucht seine Körpermitte zu verdecken.
    
    Ich wende mich seiner Mutter zu: Ich glaube dein Junge benötigt dringend eine Entsaftung. Bitte sei doch so gut und sei ihm dabei behilflich."
    
    Kein Zögern „Ja Herr, ganz wie ihr wünscht." Sie geht zu ihrem Sohn, kniet sich vor ihn, schiebt seine Hände sanft zur Seite und nimmt sein Glied in den Mund. Das gefällt mir aber ich denke ich kann das noch ein wenig steigern.
    
    „Wie wäre es, wenn du ihn ein bisschen reiten würdest? Ich glaube, das würde ihm gefallen, nicht wahr Junge?" Er sieht mich mit verträumten Augen an, immerhin hat seine Mutter noch immer sein Glied im Mund, und nickt breit grinsend.
    
    „Leg dich auf den Rücken mein Sohn."
    
    Gesagt, getan. Sein angefeuchtetes Glied steht wie ein Fahnenmast in der Luft. Seine Mutter steigt über ihn, lässt sich vorsichtig und sanft auf ihm nieder und er dringt in sie ein. Sie fängt an die Hüften rhythmisch zu bewegen. Vor und zurück. Sie will das Tempo steigern und wird schneller aber nur Sekunden später stöhnt der Junge laut auf und erschlafft erschöpft unter ihr. Nun ja, wir haben alle einmal angefangen.
    
    „Ich denke dein ...