1. Wer bin ich Kapitel 05


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... Weib. Aber du nimmst immer nur einen Schluck, wenn ich es dir sage."
    
    Ich halte ihr den Becher hin. Sie nimmt ihn angewidert in die Hand und riecht vorsichtig daran. Ein strenger Blick von mir und die beiden weiblichen Wachen neben ihr lassen jeden Widerstand im Keim ersticken. Sie nippt vorsichtig an dem Becher und ich beobachte sie gespannt. Wirkt mein Saft auch so stark verdünnt? Kann ich ihn so auf mehrere Frauen aufteilen und mir auf diese Art die „Mühe" und Zeit ersparen, jede von ihnen alleine zu beglücken?
    
    Das nippen scheint nicht zu wirken. Ihr Blick wandert angewidert und ängstlich zwischen dem noch immer vollen Becher und meinem Gesicht hin und her.
    
    „Nimm einen richtigen Schluck. Aber nur einen kleinen."
    
    Sie kneift die Augen zusammen, hebt den Becher zum Mund und trinkt mit vor ekel verzerrtem Gesicht. Ich sehe wie sie schluckt. Reicht es jetzt?
    
    Ihr Gesicht entspannt sich etwas. Sie sieht mich an aber sie wirkt nicht so ergeben oder lüstern, wie ich es inzwischen gewohnt bin.
    
    „Was denkst du?" frage ich sie.
    
    „Ich... ich weiß es nicht... irgendetwas... geschieht mit mir."
    
    „Nimm noch einen kleinen Schluck."
    
    Sie hebt wieder den Becher an. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck ist verschwunden. Viel mehr wirkt sie diesmal neugierig und interessiert. Sie trinkt langsam aus dem Becher und mit einem Mal verändert sie sich endgültig. Sie kippt den Becher weiter und trinkt gierig.
    
    „Halt! Ich habe gesagt du sollst nur einen kleinen Schluck ...
    ... nehmen!"
    
    Sie hört nicht auf zu trinken und vor Wut schlage ich ihr den Becher aus der Hand.
    
    „Nein! Bitte lasst mich weiter trinken!" sie rennt zu dem weggeschleudertem Becher aber es ist zu spät, der Rest des kostbaren Samens versinkt schon im Boden. Sie nimmt den Becher und schleckt die letzten Reste aus seinem inneren aus.
    
    „Warum hast du mir nicht gehorcht? Ich habe dir einen Befehlt gegeben! Du solltest nur einen kleinen Schluck nehmen, nur so viel wie ich dir zugestehe!"
    
    „Es tut mir so leid Herr. Bitte, bitte verzeiht mir. Es war so herrlich, so göttlich. Ich konnte einfach nicht genug davon kriegen. Ich werde alles tun was ihr verlangt aber bitte verzeiht mir." Sie hält noch immer den Becher in der Hand und kaum hat sie ausgesprochen, versucht sie weiter das innere auszulecken, obwohl dort längst nichts mehr zu finden ist.
    
    Der so wichtige Samen ist vergeudet. Selbst wenn nicht die Hälfte im Boden versunken wäre, auf diese Weise kann ich nicht vorgehen. Ich hatte gehofft, dass nur ein kleiner, verdünnter Teil meines Saftes genügt. So hätte ich in kürzester Zeit jedes weibliche Wesen in diesem Dorf zu meiner Sklavin machen können. Ich muss mir einen anderen Plan überlegen. Und das verdammt schnell.
    
    Aber vorher muss ich das hier klären. Sie scheint mir jetzt zu unterstehen. Allerdings hat sie nur einen Teil des Samens zu sich genommen. Ist ihre Unterwürfigkeit echt oder spielt sie mir nur etwas vor? Ich kann nicht riskieren, dass ich ihr vertraue und sie mir ...