WWie reitet man eine Amazone? Teil 02
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySamur13
... egal.
„Was willst du?"
„Bitte fick mich. Ich bin deine Stute, Schlampe was immer du willst. Du kannst mit mir machen was du willst, aber bitte fick mich." Balok zog an der Nippelkette und drückte ihr einen Kuss auf, den sie sofort leidenschaftlich erwiderte. Sie spürte seine lange Zunge, wie sie ihre Mundhöhle eroberte.
Da löste er sich von ihr und gab ihr plötzlich einen Tritt. Cayla stürzte nach hinten in den Dreck, kurz flackerte etwas wie Zorn auf, doch die Lust war viel stärker, auf dem Rücken liegend spreizte sie einladend die Beine. Balok sprang vom Steintisch nach unten.
Er stürzte sich förmlich auf sie. Ohne viel Förmlichkeit, drang er in ihre feuchte Pforte ein. Der Goblin griff nach ihrer Nippelkette und zog daran, bis ihre Brüste ein kleines Stück langgezogen waren. Wild und ungestüm fickte er auf sie ein. Cayla stöhnte hemmungslos, der Schmerz und die Lust, überreizten ihre Sinne völlig. Sie konnte beides nicht mehr auseinanderhalten. Sie spreizte ihre Beine mit aller Kraft, um sich ihm ganz hinzugeben, ihn tief in sich zu spüren. Da spürte sie die Welle durch ihren Körper fluten, ihre Beine zuckten in der Luft. Sie sah mit verschwommenem Blick eine der steinernen Elfenfiguren, eine Frau in vornehmen Gewand und hatte das Gefühl verächtlich betrachtet zu werden. Was würde diese Frau wohl von ihr denken, wenn sie noch leben würde? Von ihr der Goblinhure? Dann schlugen die Wellen des anhaltenden Orgasmus über ihr zusammen und raubten ihr die letzten ...
... Sinne.
Dunkle Träume
Cayla wälzte sich die Nacht über hin und her. Die Nachwirkungen des Aphrodisiakums hielten sie immer noch in ihrem Bann. Sie lief durch eine vornehme Elfenstadt, wie die meisten Einheimischen gekleidet in eine Tunika und sie wollte etwas, dringend. Sie konnte nicht sagen was es war, doch jeder der edlen Einwohner schaute sie nur kurz an und sagte das er es nicht hätte, was sie bräuchte. Sie irrte herum, verloren und ohne zu wissen, was sie so dringend suchte. Plötzlich traf sie die Elfe, von der sie die Statue gesehen hatte, in Fleisch und Blut. Ihr strenger Blick musterte Cayla, die das Gefühl hatte zu schrumpfen.
„Die ist der Ort Calìnn talar, der Ort der Erkenntnis. Hier begegnest du deinen Ängsten und Zweifeln, damit du sie überwinden kannst. Lass mich dich gründlich ansehen."
Cayla hatte das Gefühl, dass ihr die Elfe in die Seele schauen konnte. Die verzweifelte Amazone schaute sie an, mit schwach glimmender Hoffnung, doch der Blick der vornehmen Dame wurde immer finsterer.
„Du bist verdorben, durch des Goblins Werk! Wer sollte dir noch helfen wollen, nachdem was aus dir geworden ist."
Cayla wollte protestieren sich dagegen auflehnen, doch die Zweifel an sich selbst waren zu stark. Ihr Mund war wir zugewachsen und sie konnte keinen einzigen Ton erzeugen. Sie wollte sich erklären, doch sie schaffte es nicht. Die Elfe berührte mit einem Finger ihre Tunika und plötzlich war sie splitterfasernackt.
„So bist du also nun. Gleich einem Tier ...