WWie reitet man eine Amazone? Teil 02
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySamur13
... ohne Scham und Anstand. Geh nun Goblinhure und belästige uns nicht weiter mit deiner Anwesenheit. Such dir jemanden der bereit ist dich zu bespringen." Cayla schossen die Tränen in die Augen.
Plötzlich waren überall Elfen, die sie auslachten. Dutzende, Hunderte und es wurden immer mehr. Sie versuchte sich mit den Händen zu bedecken und floh durch die Stadt, immer verfolgt vom höhnischen Gelächter.
Plötzlich war sie allein am Rande der Stadt und sah eine alte verfallene Hütte. Etwas Licht drang durch die morschen Balken. Ihr Herz klopfte als sie näherkam. Hier war sie richtig, dass spürte sie. Vorsichtig öffnete sie die morsche Tür. Dort standen drei nackte Goblins, mit riesigen erigierten Schwänzen und einem wissenden Lächeln.
„Hier bist du richtig junge Stute. Wir werden dich reiten, bis dir hören und sehen vergeht."
Plötzlich war sie auf allen vieren mit einem Sattel auf ihrem Rücken. Ein Goblin saß fest im Sattel und gab ihr die Sporen. Ein weiterer Goblin war vor ihr und fickte sie in den Mund, während der Dritte sie von hinten fickte. Sie konnte nichts tun, außer sich hinzugeben. Ihr Körper war wie gelähmt. Und von der Ferne hörte sie immer nur die Stimme der Elfe, Goblinhure, Goblinhure....
Nein, Nein, nicht, ich darf es nicht einfach akzeptieren, erwachte ihr verlorengeglaubter Kampfgeist. Sie wehrte sich innerlich, begehrte auf, wollte nicht auf ihren Stolz verzichten. Da erwachte sie schweißgebadet.
Bei den Göttern, es war nur ein Traum. Ihr ...
... Blick fiel auf die Statue von der Elfe und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Erschöpft schlief sie bald wieder ein, doch dieses Mal war er ruhiger und erholsamer.
Der Morgen verlief weitgehend normal. Sie frühstückten die Reste ihrer Vorräte auf, wobei Balok die gefesselte Amazone natürlich fütterte. Jeder Bissen den er ihr an den Mund hielt, machte ihr ihre Hilflosigkeit bewusst, doch im Gegensatz zu früher störte es sie nicht mehr so stark. Als er fertig war, sie zu füttern, hatte sie immer noch etwas Hunger. Sollte sie ihn nach mehr fragen. Sie wollte ihn nicht verärgern und sich die nächste Strafe einhandeln. So schluckte sie ihren Stolz herunter und fragte sanft und mit einem einschmeichelnden Lächeln, „Meister Balok, kann ich noch etwas essen bekommen?" Der Goblin schaute sie streng an und schaute ihr tief in die Augen. Ein Schauer lief über ihren Rücken, hatte sie zu viel gewagt ihn anzusprechen? Plötzlich sah sie ein schiefes Lächeln auf seinem Gesicht.
„Sicher doch, aber in Zukunft, wenn du mich etwas fragen willst, öffne den Mund und warte ob ich dir die Erlaubnis gebe zu sprechen. Verstanden?" Cayla nickte hastig. Er hatte ihrem Wunsch nachgegeben, wenn auch garniert mit einer weiteren demütigenden Bedingung. Erstmal war sie froh noch etwas Nachschlag zu bekommen, zumal er aus einem der erhandelten süßen Äpfel des Bauern bestand.
Dann setzte er ihr wieder den Korb auf ihren Rücken und kletterte danach selbst hinein. Wenig später hatten sie bereits den ...