1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 02


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... Rücken, jemand, vermutlich Darla, rieb sie grob mit dem rauen Stoff ab. Gründlich wurde sie an allen Stellen sauber gemacht. Besonders ihren Brüsten wurde dabei viel Aufmerksamkeit geschenkt und zu Caylas Scham fühlte es sich erschreckend gut an. Als ihre feuchte Spalte dran war wurde das raue Tuch langsam immer wieder darüber gerieben, mal grob, mal sanft, dazu hörte sie Darlas Stimme. „Könntest du aufhören die ganze Zeit wie eine läufige Hündin zu reagieren. Wie soll ich dich denn so sauber machen." Cayla kämpfte gegen ihre Gefühle an, auch wenn ihr klar war, dass sie dabei war zu verlieren.
    
    „Der Trick dabei ist es, ihre Lust zu kontrollieren. Dann werden sie schwach und ganz sanft." Sie hörte Baloks Stimme, die vor Überheblichkeit nur so tropfte. Sie war wütend, doch ihre verräterische Muschi bettelte nach mehr Aufmerksamkeit.
    
    „Willst du dich nicht bei Kradog bedanken? Dafür das er dich gerettet hat?" Was sollte sie tun? Aufgeben? Kämpfen?
    
    Sie spürte eine Hand auf ihrem Hintern, Da sie für einen Goblin recht groß war, vermutete sie, dass es Kradogs Hand war. Cayla fügte sich in das Unvermeidliche, während ihre Muschi schon sehnsüchtig wartete. Er konnte sie nehmen, sie war bereit, feucht und willig. Da klatschte eine Hand auf ihren Hintern. „Hmm, einen schönen Hintern hat sie ja. Aber warum sollte ich mich mit so einer Stute abgegeben. Ich ficke ja auch keine Reitziegen. Ich denke es reicht, wenn wir sie mit der Gerte trainieren. Da müsste sie sich schon ...
    ... anstrengen, damit ich ihr Lust verschaffe. Also was willst du, soll ich dich Gerte schwingen, oder etwas anderes machen?"
    
    Was? Er wollte sie nicht benutzen? War sie es nicht mal mehr wert gefickt zu werden. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, da spürte sie zwei rasche Schläge mit der Gerte auf ihrem Hintern. Wollte er das sie bettelte? Sie spürte eine Hand an ihrer feuchten pochenden Muschi.
    
    „Bitte...", sagte sie leise. Kradog lachte, „was willst du?" „Bitte, fick mich endlich", sagte Cayla etwas lauter.
    
    Sie spürte wie Kradog mit seinem erstaunlich dicken Schwanz in sie eindrang. Eine Welle voller Lust brandete durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf. Kaum hatte sie ihren Mund offen, wurde sie auch von vorne genommen. Balok fickte sie grob in den Mund, während Darla die Gelegenheit nutzte und Cayla von der Seite mit einer kleinen Gerte quälte. Keine starken Schläge, aber ein kleiner Hieb auf die Brust hier und ein kleiner Schlag da. Die gefangene Amazone war gefangen in Lust und Schmerz. Die Kriegerin in ihr hatte sich zurückgezogen und war zwar nicht verschwunden, aber im Moment weit weg. Kradog hämmerte auf ihre Muschi ein, doch Balok kam als erster in ihrem Mund. Sie schluckte alles brav hinunter. Kradog hielt etwas länger durch, bevor er sich in ihr ausspritzte. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, schlug er ihr mit einer Hand kräftig auf den Arsch. „Das war gut, so eine Stute hat schon was für sich."
    
    Die nächsten Tage verliefen immer gleich. Mit der Kappe ...
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