WWie reitet man eine Amazone? Teil 02
Datum: 01.02.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySamur13
... konnte sie nichts sehen, und ihre ganze Welt bestand nur noch aus, essen, schlafen und ficken. Sie musste aus einem Napf auf dem Boden essen, wie ein Tier. Dabei wurde sie fast immer von einem Goblin gefickt, auch wenn sie nicht sagen konnte, wer es gerade war. Sie vermutete, dass sich Balok mit ihrem Körper die Loyalität seiner Anhänger erkaufte. Die berauschende Wirkung des Goblinspermas verlor sich allmählich, doch dafür spürte sie nun fast permanent eine gewisse Erregung. Schon nach wenigen Tage, wurde sie feucht, sobald sie jemand kommen hörte. Da es ihre einzige Abwechslung war, sehnte sie bald die Goblins herbei und ihre Träume war von Sex beherrscht. Doch unter der Oberfläche war die Kriegerin immer noch da und lauerte auf ihre Chance. Irgendwann würde sie kommen!
Der Ausritt
Cayla lag im Stroh und wartete das etwas passierte. Sie konnte nicht sagen, wie lange sie schon in dem Stall war, während ihre einzige Abwechslung aus essen, schlafen und ficken bestand. Ihre Fesseln hatten sich leicht geändert. Ihre Hände waren mit Leder umwickelt, so das sie nichts greifen konnte, ansonsten konnte sie ihre Arme aber frei bewegen. Um ihre Fußgelenke war jeweils eine Lederfesseln gebunden, die mit einer kleinen Metallkette verbunden war, von etwa 2 Fuß, so dass sie langsam durch den Stall laufen konnte, soweit es die Leine an ihrem Halsband erlaubte.
Sie versuchte sich so viel wie möglich zu bewegen, um in Form zu bleiben. Auch wenn sie weiterhin jedem Befehl sofort ...
... gehorchte, hatte sie noch nicht aufgegeben und wartete weiterhin auf ihre Chance. Als sie hörte wie die Tür geöffnet wurde, ging sie von selbst auf alle Viere. Das war meist eh der erste Befehl. Sie spürte wie ihre Muschi leicht feucht wurde, in der Erwartung gleich gefickt zu werden. Immerhin war es die einzige Abwechslung, die es hier gab. Da sie immer noch ihre Lederkappe trug, konnte sie nicht sehen war da war.
„Hi mein Pferdchen, heute werden wir einen kleinen Ausritt machen", hörte sie Baloks Stimme und ihr Herz machte einen kleinen Satz. Er war gefühlt schon ewig nicht mehr dagewesen, die letzten Tage waren es fast immer seine Krieger gewesen, die sie benutzt hatte, oder Darla, die mit ihr gespielt oder sie unsanft sauber gemacht hatte.
Sie spürte seine Hand, wie sie über ihren Rücken streichelte.
„Freust du dich mal wieder herauszukommen?", fragte Ihr Herr und sie nickte rasch, ohne darüber nachzudenken. Sie wusste, eigentlich sollte sie wütend sein, doch die Aussicht endlich mal wieder den Stall zu verlassen war zu schön. Und war es nicht vielleicht auch eine Gelegenheit? Sie hatte ihn schließlich schon einmal abgeworfen!
Balok nahm ihr die Lederkappe ab und sie sah, dass er nicht allein war. Kradog und Darla waren ebenfalls da. Ihr Herr hatte einen Sattel dabei, den Cayla neugierig betrachtete. Er war nicht sehr groß und bestand aus Leder und etwas Holz, war aber mit Edelsteinen besetzt. Sie vermutete, dass es ein Teil der Ogerbeute war. Balok befahl ihr ...