1. Einfach nur Geschwister 03


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... rein." Jens ließ sich nicht zwei Mal bitten und versenkte seinen Ständer tief in mir, bis er fast meine Gebärmutter berührte. Langsam begann er sein Becken auf- und abzubewegen. Ich legte meine Hände auf seinen Po und drückte ihn immer wieder tiefer in mich rein. Unsere Bewegungen waren langsam, aber sehr intensiv. Immer wenn Jens zustieß, blieb er für eine Sekunde in mir, bis er wieder sein Becken hob. Währendessen kam mir in den Sinn, das ich die Pille vergessen hatte. Machte aber nichts, denn am Morgen hatte ich sie ja noch genommen. Nur morgen Früh konnte ich sie halt nicht nehmen, was ich Abends aber nachholen würde.
    
    Jens stieß immer wieder sanft, aber stark zu. Dadurch war es viel intensiver als sonst. Es war einfach nur schön und ich schmolz dahin. Nur unser leises Stöhnen war zu hören. Mir kam der Gedanke, wie es wäre, ohne Pille miteinander so intensiv zu schlafen. Den Gedanken schmiss ich aber gleich wieder weg, denn das logische Resultat wäre klar. Das wäre undenkbar. Als hätte Jens meine Gedanken gehört flüsterte er mir ins Ohr:"Schönes Gefühl, ohne Kondom in dich reinzuspritzen. Es macht mich geil, meinen Samen in deinem Bauch zu fühlen." Mich machte es auch unheimlich an und ich umarmte ihn fest, während ich meine Beine um seine Hüften schlang:"Dann tu das, Brüderchen. Spritz deiner Schwester deinen Samen ganz tief in den Bauch." "Ja", raunte Jens. Ich begann zu keuchen:"Stell dir vor, ich wäre ungeschützt und du darfst in mich spritzen." "Ja", fing auch ...
    ... Jens an zu keuchen. Was hatten wir denn jetzt für ein Gespräch? Egal, es machte uns gewaltig an. "Brüderchen, spritz in meine ungeschützte Höhle, spritz in meine Gebärmutter. Besame deine Schwester." Sein Keuchen wurde lauter und seine Bewegungen schneller. Das machte ihn wirklich total an. "Willst du das, Brüderchen?" "Jaaa", wimmerte Jens. Ich mußte eine Hand vor seinem Mund halten, damit man uns nicht hören konnte. Und auch ich mußte meine aufkommenden spitzen Schreie unterdrücken. "Dann komm, Jens. Besame mich. Spritz alles rein, ganz tief. Ich empfange dich. JEEETZT!!" Ich stopfte mir den Kissenzipfel in den Mund. "Ja Schwesterchen, ich will dich besamen. Ich komme, ich spritze. JEEETZT!!" Ich fühlte seine Eichel tief in mir gigantisch anschwellen, seine Stöße kamen wie Hammerschläge. Einmal, nochmal und nochmal. Jeder Stoß katapultierte mich nach oben. Ich glaubte zu explodieren. Dann kam Jens. Und wie. Seine Spermaschübe durchbohrten mich regelrecht. Das waren keine Schübe von Sperma, das waren Massen. Jens grunzte und er stieß fast unerbittlich in mich. Meine Brüste hüpften regelrecht nach oben. Ich hatte krampfhaft die Augen geschlossen und stieß meine Schreie ins Kopfkissen. Mein Orgasmus war ebenso die pure Urgewalt und es zeriss mich fast. Alles um mich herum drehte sich, mein Herz schlug, wie ein Hammerwerk bis zu meinen Schläfen. Jens jagte die letzten Wellen seines warmen Samens in mich und blieb total erschöpft auf mir liegen. Er legte den Kopf an meine Seite und ...