1. Einfach nur Geschwister 03


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Gleich fielen wir uns um den Hals und wir küßten uns wie wild, das unsere Zungen bis zu unseren Zäpfchen vorstießen. Jens hatte eine mächtige Beule in der Hose und auch bei wurde es feucht. "Wird Zeit, das es Nacht wird", raunte ich. Jens bejahte:"Ja, wird Zeit, das ich den Samenstand in deinem Bauch wieder auffülle. Oh Mann, ich könnte einen ganzen Puff befruchten."
    
    Seit ich die Pille nahm und wir auf nichts mehr Rücksicht nehmen mußten, war auch unsere Wortwahl diesbezüglich ein Anderer geworden. Ich griff Jens an die Beule in seiner Hose:"Steck ihn mir diese Nacht ganz tief rein und wage es nicht, ihn wieder rauszuziehen. Ich will, das du mich mit deinem Samen vollpumpst." Jens erwiderte:"Bei dem Notstand, den ich habe, wirst du schon zwei Pillen brauchen." Zuerst lachte ich. Das Lachen verging mir aber ganz schnell wieder:"Scheiße, wir haben was vergessen." Jens schaute erschreckt:"Was denn? Jetzt sag nicht, du hast die Pille vergessen." "Doch", nickte ich betreten. Jens fuhr sich abdrehend durch die Haare:"Das darf doch nicht wahr sein. Kondome haben wir auch nicht. Und was jetzt?" Ich schaute ihn streng an:"Aufpassen, Jens, aufpassen. Obwohl, es dürfte nichts ausmachen, wenn man sie einmal vergißt." Jens schaute zu mir:"Dein Wort in Gottes Ohr. Ok, also aufpassen. Besser als nichts." Ich küßte ihn:"Genau."
    
    Der erste Tag verlief, wie es bei einem Besuch nunmal läuft. Ich schaute mir das Anliegen von Herrn Schneider in seinem Gartenhäuschen an, Jens war dabei, ...
    ... hielt sich aber raus. Es war wirklich nur eine Kleinigkeit und ich versprach, mich beim nächsten Besuch darum zu kümmern. Herr Schneider bedankte sich herzlich und wir gingen zurück ins Haus.
    
    Der Abend wurde spät. Gegen 22 Uhr beschloß ich, zu Bett gehen zu wollen. Jens hängte sich natürlich dran. Unsere Eltern blieben noch bei den Schneiders. Jens und ich gingen in unser Zimmer, schlossen die Türe ab und schalteten die kleinen Nachttischlampen an den Kommoden an. Wir zogen uns bis auf unsere Slips und Shirts aus und legten uns in unsere Betten. Mama würde bestimmt nochmal anklopfen. Jens lag in seinem Bett, ich in Meinem. Unter der Bettdecke zog ich mir den Slip aus und zog mein Shirt hoch, um meine Brüste freizulegen:"Jens, guck mal." Ich hob die Bettdecke an. Jens war gleich begeistert, stand auf und krabbelte unter meine Decke. Ich ermahnte ihn:"Wir müssen leise sein. Also schön sachte." Jens grinste:"Na klar." Gleich tauchte er unter meiner Decke ab und legte sich vor mich zwischen meine gespreizten Beine. Sofort begann er, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich flüsterte:"Warte, wir brauchen ein Handtuch zum Drunterlegen." Er hielt inne und wartete, bis ich das Handtuch unter uns ausgebreitet hatte und wieder ruhig da lag. Jens machte weiter und es dauerte nicht lange, bis ich richtig nass in der Höhle wurde.
    
    Er krabbelte an mir hoch. Ich fasste zwischen uns und nahm seinen harten Schwanz in die Hand, massierte ihn kurz und führte ihn zu meiner nassen Höhle:"Steck ihn ...
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