1. Einfach nur Geschwister 03


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... keuchte, wie nach einem Marathonlauf. Auch ich japste nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen.
    
    Das war Wahnsinn. Als wir wieder etwas zur Besinnung kamen, schauten wir Beide etwas verdutzt. Jens fragte:"Was hattest du denn jetzt für ein Thema drauf, bitte schön." Ich war selbst etwas überrascht:"Ich weiß auch nicht. Kam einfach so. Gewehrt hast du dich aber auch nicht grade." Jens grinste verlegen:"Nö. Aber das hörte sich an, als wolltest du geschwängert werden." Ich antwortete:"Und du bist drauf eingegangen, als wolltest du mich schwängern. Immerhin hast du damit angefangen." "Stimmt", gab er zu.
    
    Ich wurde nachdenklich:"Wo wir schon so ´ne bescheuerte Idee durchspielen. Würdest du mich denn irgendwann schwängern wollen?" Jens schaute ziemlich erschrocken:"Bist du verrückt? Ich bin erst 18." Ich nickte:"Ja, und in zwei Wochen bist du 19, ich weiß. Und ich werde bald 21. Ich rede ja auch nicht von jetzt, sondern von irgendwann später, oder überhaupt im Allgemeinen."
    
    Jens schaute mich konzentriert an, als ich zögerte. Dann hakte ich nach:"Würdest du mich schwängern wollen, wenn ich dich darum bitten würde? Würdest du deiner Schwester ein Kind in den Bauch spritzen wollen, irgendwann mal?" Jens holte tief Luft:"Ja, würde ich. Wenn alles geregelt wäre und wenn wir Beide dazu bereit wären. Aber du bist meine Schwester, das würde bestimmt Probleme geben." Ich nickte wieder:"Also, ehrlich gesagt, ich würde mich von dir schwängern lassen. Wie gesagt, irgendwann später ...
    ... mal, vielleicht."
    
    Jens stand auf und setzte sich im Schneidersitz vor mich hin:"Schwesterchen, deine bescheuerte Idee hört sich aber ziemlich konkret an. Sorry, aber das Thema wird mir zu heikel." Ich stimmte ihm zu:"Ja, du hast Recht. Ist ja auch bescheuert. Aber gib es zu, es hat dich angeheizt." Jens lächelte:"Ja, das ist wohl wahr. Trotzdem, anheizen ist eine Sache. Es wirklich zu tun eine Andere. Wir sollten das Thema beenden. Besser ist das." Ich nickte, er hatte ja auch wirklich Recht. Ich streckte die Arme nach ihm aus:"Na komm, Brüderchen. Laß uns noch etwas kuscheln." Jens lächelte jetzt erleichtert und kam zu mir. Wir kuschelten uns ineinander und schliefen ein.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich wach. Jens hatte sich zwischenzeitlich von mir gelöst und schlief neben mir tief und fest. Ich zog mir leise etwas an, ich mußte auf´s Klo. Als ich auf dem Thron saß, kam mir unser Thema wieder in den Sinn. Kann man so ein Thema wirklich nur spielen? Oder ist da ein heimlicher Wunsch, der mir selbst nicht klar war? Wie blöd ist das denn? Ein Baby vom eigenen Bruder. Außerdem wohnten wir Beide noch zuhause und daran würde sich auch so bald nichts ändern, zumindest bei Jens nicht. Und wenn ich ausgezogen wäre, irgendwann mal? Ich kniff mir selbst in den Arm:"Mensch Vera. Werd´mal wach und hör auf, so einen Quatsch zu denken." Tat ich auch. Ich war fertig und legte mich wieder ins Bett.
    
    Der nächste Tag verlief eigentlich wie der Vorherige auch. Jens und mir wurde es langsam ...