1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Schneiders hatte. Ich dachte, ich hätte es längst vergessen. Irgendwie lief vor meinem geistigen Auge ein Film ab: Die Nacht, in der Jens mich besamen würde. Die Zeit, in der mein Bauch wachsen würde. Der Moment, wenn das Baby zur Welt käme und Jens wäre bei der Geburt dabei, als frischgebackener Papa unseres gemeinsamen Kindes. Keine Ahnung warum, aber ich hatte in diesem Moment ein gutes Gefühl. Ich wusste, das dieser Gedanke wohl das so ziemlich Undenkbarste und Blödeste war, was mir jemals in den Schädel kam, aber irgendwie gefiel mir der Traum.
    
    Während ich so vor mich hin träumte, fuhren meine Hände meinen Körper entlang. Über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Schlitz. Dort verweilte ich einen Moment und schob mir einen Finger zwischen meine Schamlippen, während ich meine andere Hand auf meinen Bauch legte. Ich spürte die Wärme meiner Hand im Bauch und ich bekam ein wohliges Gefühl. Durch die Stimme meines Bruders wurde ich jäh wieder in die Realität gerissen. Er lag noch auf dem Bett und wunderte sich vermutlich, das ich so lange unter der Dusche stand. Ich schüttelte kurz den Kopf, als wollte ich meine Gedanken aus dem Hirn schütteln, stellte das Wasser ab und rubbelte mich mit einem Badetuch ab. Ich zog meinen Bademantel an und nahm ein kleines Handtuch. Ich kam aus dem Bad und ging Richtung Bett, während ich mir das Handtuch um meine nassen Haare wickelte, wie ein Turban. "Was schreist du denn rum?", fragte ich lachend. "Ich dachte schon, du wärst ertrunken", ...
    ... erwiderte er. Ich grinste ihn an:"Blödmann", setzte mich neben ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er daddelte immernoch mit der Konsole. Ohne seinen Blick abzuwenden roch er an mir:"Hmm Schwesterchen. Riechst gut." "Ist nur dein Duschgel. Ich war mal so frei."
    
    Ich legte eine Hand auf seine Brust und kraulte zärtlich mit den Fingern drüber, während ich ihm beim Spielen zusah. "Hab ich dir heute schon gesagt, wie lieb ich dich hab?", fragte ich ihn. "Nö", sagte Jens, "aber ich könnte einen Kuss vertragen." Ich lächelte und nahm im die Konsole aus der Hand:"Kriegst du. So viele du willst." Wir nahmen uns in die Arme und er bekam den zärtlichsten Kuss aller Zeiten. Jens schmatzte:"Hm, ich könnte mich dran gewöhnen." Ich schmiegte mich wieder an ihn und wir Beide saßen, halb liegend nebeneinander, ich in seinem Arm. Jens nahm einen Zipfel meines Bademantels und hob ihn etwas an. Drunter war ich nackt. "Netter Anblick, gefällt mir. Hab ich dir denn schon gesagt, das ich die hübscheste Schwester der Welt habe?" Ich lachte:"Alter Charmeur."
    
    Jens öffnete den Gürtel meines Bademantels und fuhr mit einer Hand über meinen Bauch zu meinen Brüsten und wieder zurück zum Bauch. Dort blieb seine Hand liegen und wieder spürte ich diese Wärme, wie ich sie eben unter der Dusche schon gespürt hatte. Ich beobachtete ihn dabei und fragte:"Gefällt dir mein Bauch?" Jens nickte:"Nicht nur dein Bauch. Deine Brüste liebe ich genauso." Wieder war mein Mund wohl schneller als mein Hirn als ...
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