1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... ich fragte:"Meinst du nicht, mein Bauch wäre zu flach?" Jens legte einen verwunderten Blick auf:"Zu flach? Wie meinst du das denn? Hättest du lieber eine Kugel?" Ich lächelte vielsagend:"Na ja, vielleicht wäre dir ja ein etwas dickerer Bauch lieber." Bei Jens schien etwas zu klingeln:"Schwesterchen, wenn du das meinst, was ich grade denke, dann bist du verrückt. Ich dachte, das Thema wäre längst durch."
    
    Ich antwortete wahrheitsgemäß:"Dachte ich auch, aber eben unter der Dusche kam mir unser Gespräch bei Schneiders damals wieder in den Sinn. Ich weiß auch nicht warum. Es kam einfach so." Jens nahm mich zärtlich ganz in seine Arme:"Schwesterchen, du hattest mich gefragt und ich habe ja gesagt, WENN alles geregelt wäre. Das ist es aber nicht, zumindest noch nicht." Dann kam mein Satz aller Sätze:"Jens, jetzt im Ernst. Wenn ich mich schon schwängern lassen würde, dann nur von dir. Aber wie damals schon gesagt: Irgendwann mal und nicht jetzt." Jens schaute mich erstaunt an und fragte:"Warum? Warum ich? Ich bin dein Bruder, Vera." Ich antwortete ernst:"Weil ich dir vertraue, Jens. Weil du mittlerweile der Mann bist, den ich möchte. Mein Bruder oder nicht. Das es Probleme geben könnte, oder sogar geben wird, ist mir klar. Aber ich weiß, das wir Beide es schaffen würden."
    
    BUMM, das war mal ´ne Ansage. Es war ausgesprochen und damit der Bann endgültig gebrochen. Jens legte sich seitlich lang und stützte seinen Kopf auf eine Hand. Ich tat es ihm gleich. Jens war nun ernst:"Vera, ...
    ... wie stellst du dir das vor? Ich meine, wir können nicht einfach ein Kind machen und sagen, alles ist gut. Denk mal an Mama und Papa." Ich dachte kurz nach. In dem Punkt hatte er Recht, aber mein Wunsch war nun einmal im Raum. "Jens, ich will ehrlich sein. Ich spiele eh mit dem Gedanken, mir so langsam eine eigene Wohnung zu nehmen. Ich möchte so langsam auf eigenen Füßen stehen. Nicht, das ich mich zu Hause nicht wohl fühle, aber ich merke, das es langsam Zeit für mich ist, meine eigenen Wege zu gehen. Ich werde 21 und habe einen guten Job. Insofern ist tatsächlich alles gut." Jens nickte:"Das stimmt schon. Aber das hat mit deinem Wunsch nichts zu tun. Mal von Papa und Mama abgesehen, fühle ich mich noch nicht bereit dazu."
    
    Ich stimmte ihm zu:"Richtig und ich respektiere das natürlich. Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Den kannst du annehmen, oder nicht. Ich sage dir jetzt, ich bin bereit dazu und ich überlasse es dir, ob überhaupt und wann du mich schwängern möchtest. Ich nehme ja noch die Pille. Wenn du mir ein Kind machen willst, nimm mir einfach die Pille ab, ungefragt. Nimm sie einfach, schmeiß sie weg. Du entscheidest das ganz alleine. Ist das ok für dich?" Jens überlegte lange, während er mir mit ernstem Gesicht ununterbrochen tief in die Augen sah. Er holte tief Luft:"Ja, das ist ok. Aber was, wenn ich gar nicht will, oder wenn du deine Meinung vielleicht änderst?" "Jens, wir können reden, das konnten wir schon immer gut. Wir müssen von Anfang an ehrlich und ...
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