1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... waren wir vollends fertig und Jens ließ sich völlig erschöpft neben mich fallen. Keuchend, aber total glücklich schauten wir uns nur an und schmiegten uns aneinander.
    
    Wir waren so ausgepowert, das wir mit aller Glückseeligkeit dieser Welt fast auf der Stelle einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen trafen wir unsere Eltern. Sie begrüßten uns fröhlich:"Guten Morgen, ihr Schlafmützen. Habt ihr gut geschlafen?" Ich antwortete:"Ich weiß nicht, wie Jens geschlafen hat, aber ich habe geschlafen, wie ein Stein. Und ihr?" Papa schüttelte leicht den Kopf:"Habt ihr diese Nacht gar nichts gehört?" Jens und ich schauten uns an:"Nein, was war denn?", fragte Jens. Mama erwiderte:"Komisch, das ihr nichts gehört habt. Irgendein Pärchen, keine Ahnung wer, hatte wohl ´ne ganz tolle Nacht." Papa mischte sich wieder ein:"Also, ich weiß nicht, was der Typ mit seiner Ollen veranstaltet hat, aber sie hat gequiekt, das wir dachten, da findet ein Exorzismus statt."
    
    Jens und ich schauten uns mit knallroten Köpfen an, mussten aber trotzdem lachen, wegen Papas Spruch. "Nee", sagte ich, "ich hab nix gehört. Ich bin ins Bett gefallen und war gleich weg." Jens warf mit ein:"Bei mir war´s ähnlich, ich habe auch gleich geschlafen. Da hab ich wohl was verpasst."
    
    Mama meinte:"Das muss ganz in der Nähe gewesen sein, bei uns auf dem Gang. Wir wollten schon gucken, wo das herkam, haben uns aber nicht getraut." Jens gluckste und musste husten, weil er grad den Mund voll hatte:"Un...gla.. ub...lich." Ich sah ...
    ... mich unauffällig um. Da saßen ringsrum tatsächlich einige Leute, die verstohlen zu uns rüberguckten. Meinten sie tatsächlich uns? Sie konnten ja nicht wissen, das wir das tatsächlich offensichtlich waren, die den Lärm verursacht hatten. Waren wir wirklich so laut, oder besser gesagt, ich?
    
    Ok, das sollte uns eine letzte Warnung sein, vorsichtiger zu sein. Oh Mann, sollten wir mal erwischt werden, wären wir selbst daran schuld. Wir beließen es dabei und frühstückten zu Ende. Wir wollten mit dem Auto nach Regensburg. Die Fahrt würde gut eine Stunde dauern und wir wollten dann jetzt auch los.
    
    In den folgenden Tagen waren Jens und ich vorsichtiger, beziehungsweise leiser, zumal ich. Trotzdem war der Sex nicht weniger schön. Er war jetzt sowas von gefühlvoll. Wir wussten, worum es ging und wir arbeiteten daran sehr fleißig. Die Pillen tauchten nicht mehr auf. Sie blieben verschwunden. Die Tage vergingen.
    
    Am Freitag war der letzte Tag und wir packten schonmal die Sachen ein, die wir nicht mehr brauchten. Ich fragte Jens nach den Pillen:"Sag mal, Jens. Wo hast du die Pillen eigentlich hingetan?" Er packte grade seine Tasche und schaute zu mir:"Warum willst du das wissen?" Ich zuckte mit den Schultern:"Würd´mich halt nur interessieren. Sie sind nie mehr aufgetaucht." Jens lächelte, kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich:"Frag mal die Toilette in der Bar. Oder hast du wirklich geglaubt, ich wäre so dämlich, sie hier im Zimmer verschwinden zu lassen, wo sie jeder finden ...
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