Einfach nur Geschwister 04
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... tief zu. Stoß in deine Schwester." So machten wir eine ganze Weile weiter, bis ich merkte, wie Jens schneller wurde. Er keuchte und ich fühlte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen. Wieder spornte ich Jens an:"Ja Brüderchen. Mach weiter. Stoß kräftig zu. Spritz deinen Samen in meinen Bauch."
Seine Stöße wurden schneller und härter:"Vera, ich komme gleich." Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich stieß spitzes Quieken aus:"Ja, komm. Mach mich schwanger. Spritz alles in mich." Jens wurde schon richtig laut:"Ich komme. Ich KOOOOOMME!!!" Ich antwortete, ebenso laut, mit dem Rythmus seiner Stöße:"JA, JA, JA!!! Bespritz mich! Bespritz mich! Mach mich dick! JA, JA, JA!!!
Jens bäumte sich auf, grunzte laut auf und spritzte mit einer Urgewalt, die mir alle Sinne raubte. Schub um Schub seines Spermas schoß in mich und füllte mich komplett aus. Ich spürte, wie meine Gebärmutter jeden einzelnen Tropfen regelrecht in sich einsog, wie ein Schwamm. Jetzt rammten wir uns Beide mit aller Kraft ineinander und jeder Stoß wurde von uns mit einem Grunzen von ihm und einem leisen Schrei von mir begleitet. Ich sah alle Farben der Welt vor meinen Augen, ein gewaltiges Rauschen war in meinen Ohren, mein ganzer Körper war nur noch reine Empfängnisbereitschaft.
Beim letzten Stoß blieb Jens ganz drin und er drückte mit aller Kraft seinen immernoch spritzenden Schwanz in mich, während ich ihm mit dem Becken entgegenkam und seine Hüfte mit beiden Händen und mit aller Kraft fest an mich ...
... ranzog. Kein Tropfen seines Samens sollte verloren gehen. Alles sollte in meine weit offene Gebärmutter strömen.
Wir sackten zusammen und Jens rollte sich völlig fertig seitlich von mir runter. Meine Beine zitterten und ich konnte sie zunächst gar nicht bewegen. Ja, so sollte es wohl sein. Wie lange würden wir so weitermachen, bis die Wirkung und der Schutz meiner Pille nachließ und Jens´s Samen ihre vorbestimmte und gewollte Arbeit erledigen würden?
Nach einigen Minuten des Luftholens wandte sich Jens wieder zu mir. "Leg dich auf den Bauch", flüsterte er. Ich drehte mich um, während Jens mir ein Kissen unter meine Hüfte legte, so das mein Hintern etwas höher lag.
Jens kniete sich hinter mich und küsste meinen Hintern. Ich spürte, wie seine Hand meine Vagina ertastete. Jens rückte näher und ich fühlte seinen wieder harten Ständer, der nun langsam von hinten in mich eindrang. Nicht lange und ich schob meinen Körper weiter nach hinten, Mein Hintern ragte nun in der Luft, während ich meinen Kopf auf meine Arme legte. Ich wippte leicht mit dem Hintern hin und her, was Jens wohl weiter anheizte. Denn jetzt packte mich Jens an den Hüften und stieß immer kräftiger in mich. Es klatschte laut, wenn sein Becken meinen Hintern traf. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lauten rythmischen Stöhnen.
Jetzt war es wieder soweit. Ich fühlte, wie seine Eichel mächtig anschwoll. Dann stöhnte Jens laut auf, als er sich ein zweites Mal kräftig in mich ergoß.
Nach dieser zweiten Runde ...