1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... davor." Ich verneinte das:"Was macht das für einen Unterschied? Ich bekäme ein Kind von meinem Bruder. Für Mama und Papa wäre es egal, ob zuhause, oder in meiner Wohnung. Das Ergebnis wäre das Gleiche. Du verstehst?" Jens nickte und schaute wieder auf den Boden.
    
    Plötzlich fiel ich ihm um den Hals:"Oh Mann, Jens. Ich will das Baby von dir. Ich will es unbedingt und ich will es jetzt." Jens nickte und stand auf:"Ich auch, Vera. Ich auch." Ich sah ihm nach. Er dachte wohl jetzt auch nach. Sollten wir das wirklich jetzt besser für eine Weile mal sein lassen? Aber wir waren uns doch einig, das es Komplikationen geben würde und wir waren uns einig, das wir da gemeinsam durchgehen würden.
    
    Der Rest des Abends schien gelaufen. Jens und ich gingen ziemlich still ins Bett. Wir lagen nebeneinander, mit den Händen auf der Bettdecke und sprachen kein Wort. Unsere Gedanken gingen ihre Gänge. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, drehte Jens sich zu mir:"Weißt du was, Schwesterchen?" Ich schaute auf meine Finger und puhlte an meinen Fingernägeln rum:"Nein, was denn?" Jens fuhr fort:"Ich weiß nicht, wie du jetzt darüber denkst. Aber wir hatten uns mit dem Gedanken über ein gemeinsames Kind schon dermaßen abgefunden, das unser Entschluß bombenfest stand. Und ich habe deine Blicke gesehen, als die Frau mit dem Baby an dir vorbeiging." Ich drehte den Kopf zu Jens:"Ja, und?" Jens weiter:"In Gedanken bist du doch schon sowas von Mami. Du kannst doch gar nicht mehr zurück. Du würdest ...
    ... verrückt werden, bei jedem Kinderwagen, der an dir vorbeigeschoben wird." Ich schaute wieder auf meine Fingernägel. Jens zog mit seinen Fingerspitzen meinen Kopf an meinem Kinn in seine Richtung und schaute mir tief in die Augen:"Lass uns weitermachen, wenn du willst. An mir soll es nicht scheitern." Jetzt lächelte ich ihn mit feuchten Augen an:"Och Brüderchen, manchmal bist du echt süß." Ich küsste ihn innig. Jens wurde mobil:"Dann komm, Schwesterchen. Klamotten weg, jetzt wird gezeugt." Er zeigte auf meinen Bauch:"Wird Zeit, das da was reinkommt." Ich riss mir förmlich Slip und Shirt vom Leib, schmiss mich wieder hin und streckte meine Beine weit gespreizt in die Höhe:"Dann laber nicht lange und mach endlich. Frauchen wartet."
    
    Wir lachten Beide und Jens hatte es nicht eilig genug, ebenfalls seine Klamotten los zu werden und sich auf mich zu werfen. Es wurde eine der leidenschaftlichsten Nächte, die wir je hatten. Und es sollten noch ganz ganz Viele folgen.
    
    Es war 9 Uhr Morgens. Das Auto war gepackt und startklar. Papa stand an der Rezeption und bezahlte, was zu bezahlen war. In der Halle trafen wir noch die Leute, die wir kennengelernt hatten. Wir verabschiedeten uns herzlich. Wir hatten teilweise echt coole Abende mit den Leuten. Grade als wir zum Auto gehen wollten, kam uns Bernd, Einer der Leute, nach und sprach mich an:"Du Vera. Nicht böse sein, aber ich hätte dir jetzt gerne meine Handynummer gegeben, aber ich denke, das wäre deinem Freund nicht Recht, stimmt´s?" ...