1. Einfach nur Geschwister 04


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Gefühle, die in mir aufstiegen. Jens Kopf war zwischen meinen Beinen an meinem schon nassen Schoß. Er streckte seine Arme unter meine Kniekehlen, hob sie etwas an und spreizte so meine Beine noch mehr. Nun begann er mich zu lecken und mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen zu kreisen. Ich kam auf gehörige Temperatur und bald kamen mir die ersten Vorboten meines ersten Orgasmus hoch. Jens legte beide Hände auf meinen Bauch und ließ sie mit sanften Druck langsam kreisen. Waow, das Gefühl dabei war irre. Jetzt war mein Orgasmus nicht mehr zu halten. Hatte ich bis jetzt nur lustvoll leise gestöhnt, holte ich jetzt mit jedem Atemzug tief Luft und stieß sie mit einem lauten Stöhnen aus. Das wir hätten gehört werden können, war mir jetzt sowas von egal.
    
    Jens beendete sein Tun und kroch zu mir hoch. Ich wollte mich revanchieren und setzte mich auf. Jens kniete jetzt aufrecht vor mir. Sein Schwanz stand fast senkrecht. Ich beugte mich nach vorn, nahm ihn in die Hand und führte ihn in meinen Mund. Mit langsamen und ausgiebigen Zügen liebkoste ich ihn und massierte ihn sanft. Jens sah mir dabei zu, mit seinen Händen auf meinem Hinterkopf. Auch er stöhnte jetzt vernehmlicher. Er bewegte sein Becken vor und zurück, während ich an seinem Luststab saugte. Als ich merkte, wie seine Bewegungen schneller wurden, ließ ich seinen Schwanz frei und schaute hoch zu Jens:"Komm, steck ihn jetzt rein." Ich legte mich zurück, winkelte leicht meine Knie an und spreizte meine Beine. Ich streckte ...
    ... meine Arme zu Jens aus und flüsterte:"Komm, komm jetzt zu deiner Schwester." Jens legte sich vorsichtig auf mich. Sein Schwanz fand seinen Weg zum Eingang meiner klatschnassen Höhle ganz alleine. Seine Eichel berührte meine Schamlippen und drückte vorsichtig zwischen sie. Jens zog sich wieder etwas zurück und setzte nochmal an. Jetzt kam er tiefer. Zog wieder zurück und nun schob er seinen Ständer langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Spitze berührte fast meine Gebärmutter. Wir schauten uns dabei unentwegt in die Augen. Nur ab und zu, wenn mich die Gefühle übermannten, schloß ich sie kurz, um sie gleich wieder zu öffnen. Jens blieb einen Moment ruhig in mir liegen. Ich flüsterte ihm ins Ohr:"Ich habe sie nicht gefunden." Ich meinte die Pille. Jens lächelte mit einer unendlichen Zärtlichkeit:"Ich liebe dich so sehr." Ich umarmte ihn ganz fest:"Ich dich auch, Brüderchen. Dann mach mich jetzt ganz glücklich. Ja? Machst du das?" "Ja, Schwesterchen. Ich mache dich zur glücklichen Mama."
    
    Mir rannen einige Freudentränen über die Wangen:"Ich danke dir, mein Herz." Jens begann sich wieder zu bewegen. Langsam stieß er zu, zog ebenso langsam zurück und stieß wieder rein. Dabei küssten wir uns mit einer kaum gekannten Leidenschaft. Liebe pur. Ich legte meine Hände auf seinen Po und mit jedem seiner Stöße drückte ich ihn mir tiefer rein. Jetzt berührte er wirklich meine Gebärmutter, die bereit war, den brüderlichen Samen aufzusaugen. Ich raunte:"Jaaaa, so ist´s gut. Stoß ganz ...
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