Pauline, Begegnung mit Malte
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Band, die mit einem kleinen Plastik-Verschluss versehen sind, die eigentlich für Jacken gedacht sind, ziehen diese ebenfalls erbarmungslos fest hinter den zweiten dicken Ringen übergestreift zu, bis auch meine Nippel wie kleine pralle Bälle auf meinen Tittenbergen sitzen und meine vorderen Nippel zu beringten dunklen runden Kirschen verformen, während ich andauernd zischen tief Luft hole, um mir die neuen Schmerzen, an meinen schon auch so gut geschundenen Titten, zu verbeißen. Diese Erfindung von Thorsten, mit denen wir, allerdings sanft, schon rumgespielt hatten, als ich noch bloß seine Freundin war, sind echt gemein und Thorsten ist sehr stolz auf die Dinger.
Zum Schluss stülpt mir noch eine Hand einen weiteren der Tittenteufel mit warmen Fingen fummelnd über meine fette hart strotzend beringt rausstehende fingergliedgroße Klit, bis hinter den dicken Klitring, schiebt ihn so hoch drauf, wie nur möglich, meiner Möse entgegen und zieht sie ebenfalls hart zu, so dass ich trotz Pillen laut aufschreie und mich in meinen Fesseln schwebend aufbäume und bocke. Wogen von aufwühlender pochender Geilheit durchströmen dabei gleichzeitig aufpeitschend meinen Körper. Diese Tittenteufel verdienen ihren Namen wirklich zu Recht. Die Spannung durch die harten schmerzhaften fordernden Einschnürungen übertragen sich fast sofort auf meine Lust und gesellen sich zu dem eh schon warmen wuselig wuschigen Lustgefühl in meinem Körper und ich spüre deutlich, dass sich in meiner gespreizten Votze ...
... meine Säfte wieder zu sammeln beginnen. Wenn das da so weitergeht, werde ich wieder mal nur animalisch läufig reagierend wie ein undichter Wasserhahn peinlicherweise meinen Saft auf den Boden unter mir abtropfen und die Schlieren werden sich zwischen meinen beringten Votzenlefzen silbrig weiß nach unten ziehen. So bin ich nun ausgeliefert und zu allem geöffnet was sie mit mir machen wollen, so wie Thorsten und Karl mich auf unserem schweißtreibenden Dachboden wehr- und hilflos gefesselt und positioniert hatten, bevor sie sich die Sklavin hergenommen hatten -- und damals hatte ich keine Glücklich-Pillen bekommen, war aber auch nicht so ganz „schwebend" wie hier.
„Meinst du, dass sie es so abkann, oder wird sie jetzt erst recht damit beginnen so richtig geil laut zu schreien?" fragt Malte und schaut zu Thorsten über meinen Rücken hinweg. „Ist doch egal. Lass sie ruhig schreien, wenn sie will. Es kann sie hier doch sowieso garkeiner hören. Zum einen geht es nicht laut durch die Maske, wie du ja selber gemerkt hast als sie rumbrüllte, weil du ihr es schön gegeben hast und selbst wenn, ich mags hören, wenn sie schreit, rotzt und heult, egal wie laut und bis heute Abend ist niemand in der Nähe, der sie hören kann. Nein, wenn es dein Wunsch ist, dann werden wir das jetzt auch genau wie du es willst durchziehen, dann wirst du ja sehen, dass sie dazu taugt. Außerdem, nochmal, es macht mich inzwischen jedes Mal auch echt geil, wenn sie schreit. Also willst du anfangen?"
Ich hänge ...