Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... da waagrecht in der Luft über dem Boden, ausgespreizt dargeboten und frage mich, mit welcher Peitsche oder welchem Paddel sie mich jetzt wohl bearbeiten wollen, um mich wieder zum Schreien zu bringen. Die wohlige besoffene wuschig kribbelnde Wärme und meine eigene unleugbar steigernde Lust daran so ausgeliefert zu sein, übersteigt meine Angst vor dem Biss der Schmerzen inzwischen bei weitem. Und egal was für Pillen es sind, die er mich hat neben den Weißen hat schlucken lassen -- sie machen mich wuschig, gierig, geil, geradezu rattig und ich fühle mich so wohl und auf rauschhafte Art und Weise glücklich, als dass das was Schmerzen gerade in mir ist und bald sein könnten, mich nur wie ein zusätzlicher Strom wohliger Wärme durchströmt und ich etwas „gaga" im Kopf davon werde.

Und neben all dem hat es auch noch die Wirkung, dass ich gar nicht anders kann, als Bilder von Fantasie Szenen sehr real in meinem Kopf entstehen zu sehen, in denen ich so richtig als Sklavin herhalte, es miterlebe, mich selber daran aufgeile und das hier schon fast erwartungsvoll als Übung betrachte und so auch als das Normalste in meinem Leben. Denn schließlich ist doch sowas wie hier einfach meine wahre Bestimmung und mein Schicksal, in das ich mich doch auch willig und freudig zu ergeben habe, nicht wahr? So ist doch alles in bester Ordnung und sie tun doch bloß mit mir, wozu ich ehh bestimmt bin. Jede Angst ist in einer Art von rosarotem feuchtwarmem Nebel verschwunden und ich höre dem Klopfen ...

... meines Herzens zu und spüre das Rauschen meines schnell strömenden Blutes in meinen Ohren.

Ich höre die Beiden nicht vor oder hinter mir, wie ich es erwartet habe, sondern jetzt eher unter mir, so dass ich annehme, dass sie auf dem Fußboden sitzen und mich wohl schräg von unten betrachten. Sie kramen mit leise klappernd Metallgegenständen herum, denn ich hörte ein metallisches Klingen und Klirren. „Los, fangen wir an. Ich denke wir probieren es erst einmal mit 100 Gramm, oder? Wir machen es einfach wie bei Ella und sehen was das Schweinchen hier alles aushalten kann." Ella? Sie fummeln an den herabhängenden Bändern und dann werden mit einem Mal meine abgeschnürten Tittennippel schwer nach unten gezogen und gleich danach auch meine geschnürte Klit runter und weiter raus. Sie haben mir nacheinander Gewichte an die Schlaufen der Tittenteufel gehängt, die sich damit noch weiter von alleine zuziehen, denn die kleinen Plastikverschlüsse ziehen sich zwar zu aber nicht von alleine auf, und dann in die beiden großen Ringe durch mein Nippelfleisch, an der Spitze und am Hof, die beide nun Teile der gespannt strapazierten abgebundenen Nippelpflaumen sind.

Genauso machen sie es auch an meiner Klit, die nun dreifach behängt ist und innerlich heftig protestiert, während ich in die Schweinschnauze aufheule und jammere, als sie gleich von drei Gewichten herausgezogen wird, lang und angeschwollen ist und pochend protestiert. Messing-Plakette, Tittenteufelgewicht an der Abschnürung und nun ...