1. Thao II - Teil 06


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gehalten hatte.
    
    „Geht es nicht ohne?"
    
    Sie schüttelte den Kopf, setzte sich zu ihm und streichelte mit der Hand über seine Hüfte, Bauch und Brust.
    
    „Sie gehören zu meinem Spiel und du wirst dich an sie gewöhnen müssen."
    
    „Du verlangst mir da echt einiges ab."
    
    Thao nickte.
    
    „Ich weiß, Steven, aber mir ist so wohler dabei."
    
    „Wenn wir normal miteinander vögeln würden, wärst du die Unsichere, meinst du das?"
    
    Thao blickte ihn aufmerksam an, dann aber bestätigte sie seine Vermutung.
    
    „Genau das. Ich bin halt etwas wunderlich, Steven."
    
    Sie beugte sich über ihn und küsste ihn auf die Wange. Kurz berührten ihre Brüste seine Haut, es fühlte sich einfach nur geil für ihn an, in diesen Moment. Trotzdem war er enttäuscht, dass ihre Liebkosung nicht seinen Lippen galt.
    
    „Etwas!?"
    
    Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und blickte ihn gespielt wütend an.
    
    „Stimmt. Kaum, wäre das bessere Wort gewesen."
    
    Sie lachten, dann blickte ihn Thao fragend an.
    
    Steven nickte, er war einverstanden. Sie verstand es immer wieder auf Neue, ihm sein Unwohlsein zu nehmen.
    
    Sie ging sehr vorsichtig zu Werke, ließ sich Zeit als sie ihm, an Fuß- und Handgelenken, die gepolsterten Fesselbänder umlegte, deren Schnallen zuzog und die Halteriemen so einstellte, dass sie gerade so zu den Bettstreben reichten. Ein paar Minuten dauerte es, dann war er ihr, wehrlos geworden, ausgeliefert.
    
    Thao ging um das Bett herum auf die andere Seite, kontrollierte noch einmal den Sitz der ...
    ... Fesseln mit ihrer Rechten, streichelte sich aber in Vorfreude auf das nun folgende, ihre Scheide. Stevens ließ sie nicht aus den Augen, ahnte in keiner Weise, was das „Spiel" für ihn bedeuten würde. Immer wieder dachte er an ihren Vortrag, an ihren Erklärungen. Sie kannte sich aus, hatte immer wieder auf die Gefahren hingewiesen, darauf wie wichtig es war, Vertrauen aufzubauen.
    
    Er zuckte zusammen als ihre Hand seinen Bauch berührte und sanft darüber strich. Sie konzentrierte sich nur auf das Streicheln, richtete ihren Blick auf die eigene Hand und schien ihm in diesen Augenblick abwesend zu sein. Sie sagte nichts, hielt ihre Linke weiter im eigenen Schritt, saß mit dem Rücken zu ihm und fuhr fort zärtlich zu ihm zu sein.
    
    Ihre Finger folgten den Konturen seiner Muskeln, wanderten langsam nach oben zu seiner Brust und Schulter hin, während sich ihr Körper langsam mit drehte.
    
    Es war ein seltsames Gefühl. Auf der einen Seite schmerzte sein Schwanz schon vor lauter Geilheit, auf der anderen fühlte sich das Streicheln so konträr dazu an, dass es eine seltsame und für ihn bis dato unbekannte Mischung ergab. Er konnte dieses Gefühl eine Zeitlang genießen, aber der Wunsch seiner Erregung nachgeben zu dürfen, wurde immer stärker in ihm.
    
    Thao selbst schenkte seinem Körper, aber nicht ihm selbst Beachtung, tatsächlich bekam er jetzt zu spüren, was sie mit Spielzeug gemeint hatte. Sie schien das zu betrachten und zu benutzen, was sie wollte, alles andere schien ihr Beiwerk zu ...
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