Thao II - Teil 06
Datum: 08.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... auf, begleitet von ihrem schlechten Gewissen, doch wie lange hatte er sich gereut? Nein, sie hatte lange genug auf etwas gewartet, was nicht mehr passieren würde. Kurz entschlossen ließ sie Stevens Schwanz in ihren Mund hineingleiten und begann dessen Eichel leidenschaftlich zu lutschen.
Steven fühlte sich wie in einer anderen Welt. Dadurch das Thao sich nach vorne gebeugt hatte, konnte er wieder besser an Atemluft kommen. Er hatte jetzt verstanden, was sie sich wünschte und nun, wo sie sich derart intensiv revanchierte, hatte er die nötige Motivation es ihr gleich zu tun, teilte mit seiner Zunge aufs Neue ihre Schamlippen, stieß sie tief in ihr Geschlecht hinein, hatte aber Probleme damit, in seiner Körperhaltung ihre Klit zu erreichen. Gefallen tat es Thao anscheinend dennoch, zumindest hielt sie diesen geilen Moment fürs Erste aufrecht.
Erst nach einem langen Moment, zog Thao ihr Hinterteil von ihm weg, rutschte weiter an Stevens Körper runter, hob ihren Unterleib ein Stück an und setzte dann seinen Penis an ihrer Scheide an. Langsam nahm sie diesen in sich auf, Zentimeter für Zentimeter, sich die Zeit geben, um sich an dessen Dimensionen zu gewöhnen. Steven keuchte, sein Gesicht war blutrot und von ihrem Sekret völlig durchnässt. Immer noch sah er nur ihren Rücken und den kurvenreichen Po. Auch dies schien eine Geste zu sein, um ihn in seiner Bedeutung zu reduzieren. Er musste Thao seinen Respekt aussprechen, es klappte wunderbar und auch wenn sie ihm ein ...
... intensives Gefühl vermittelte, blieb für ihn ein stetiger, bitterer Beigeschmack übrig.
Steven versuchte sich auf den Fick zu konzentrieren, Thao ritt ihn zwar relativ langsam, aber sie fühlte sich derart intensiv für ihn an, dass er schnell wieder seinen Höhepunkt erreichen würde. Er suchte sich abzulenken, an etwas anderes zu denken, doch in ein paar Minuten wäre es soweit und er würde kommen müssen.
Thao stöhnte lautstark, sie schien völlig entrückt zu sein. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, schneller, ständig auf der Suche nach noch mehr Stimulation. Sie beugte sich vor, damit sein Glied noch intensiver an ihr rieb, drückte es tief in sich hinein, dann richtete sie sich auf, ließ von ihm ab und setzte sich neben ihn aufs Bett. Sie konnte noch nicht gekommen sein und auch er war gerade vor seinem Höhepunkt gestanden. Verdammt, was sollte das?
„Ist was? Hast du dir wehgetan?" Sie grinste nur, hob ihren rechten Zeigefinger zu ihrem Mund als Zeichen an ihn, dass er zu schweigen hatte, packte seine Hoden, quetschte sie zusammen und verdrehte sie hart. Es war unangenehm und schmerzhaft für ihn und er schrie seinen Protest regelrecht heraus. Doch Thao presste ihm eines der Kopfkissen auf den Mund, knetete weiter seine Eier, bis sein Schwanz erschlafft zur Seite sank und liegen blieb.
Sie nahm, nachdem sie ihr grausames Werk vollendet hatte, das Kissen wieder von seinem Kopf herunter und grinste.
„Ich hole mir was zu trinken, willst du auch?"
Steven blickte ...