1. Thao II - Teil 06


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... fassungslos zu ihr auf, wollte ihr Vorwürfe machen, doch sie hörte gar nicht zu, ging aus dem Zimmer heraus und ließ ihn allein. Er hörte ihre Schritte in der Wohnung, das schwache Klirren der Gläser in der Küche, den Wasserhahn, dann wie sie sich auf die Couch im Wohnzimmer setzte. Musik wurde laut, kein Jazz wie zuvor, sondern harter Rock. Sie war laut eingestellt, wahrscheinlich um von vornherein sein Protest oder sein Rufen zu übertönen.
    
    „Thao?! THAO!", rief Steven. Heftig rüttelte er an seinen Ketten, doch sie kam nicht zu ihm zurück. Stattdessen wurde die Musik noch etwas lauter, ein Wunder, dass sich die Nachbarn nicht beschwerten.
    
    „MACH MICH LOS! THAO, BITTE!"
    
    Endlich tauchte sie in der Tür auf, eine Kaffeetasse in der Hand. Sie blickte ihn fragend an, als ob sie ehrlich erstaunt war über sein Anliegen.
    
    „Aber wir sind doch noch gar nicht fertig, Steven."
    
    Sie deutete mit der Tasse in der Hand auf den Schrank.
    
    „Du ich habe auch Knebel, vielleicht ist es dann für dich leichter?"
    
    Steven wurde jetzt ehrlich sauer.
    
    „Mach mich los Thao! Das ist kein Spaß mehr."
    
    Sie schien ihn erst jetzt ernst zu nehmen, stellte die Tasse auf dem Beistelltisch ab und setzte sich zu ihm aufs Bett. Anstalten ihn von seinen Fesseln zu befreien ließ sie dabei aber nicht erkennen, stattdessen richtete sie seinen Penis auf und nahm ihn wieder in den Mund.
    
    Steven Wut wurde umgehend von seiner wiedererweckten Erregung gemindert. Er schloss die Augen und genoss die ...
    ... Massage seines Schwanzes, fühlte ihre Lippen und Zunge an ihm herumgleiten, ihr Saugen, ihr sanftes Beißen. Es war einfach unglaublich.
    
    „Gut. Dann eben jetzt schon die zweite Runde. Bist ja ein ganz Ungeduldiger, Freundchen."
    
    Sie grinste, kletterte auf seinen Schoß und führte sich den erigierten Penis wieder vorsichtig ein. Sie keuchte, als er immer tiefer in ihrem Schoß verschwand. Dieses Mal durfte er sie von vorne sehen, ihre massiven Brüste, ihr hübsches Gesicht, ein Teil ihres Schamhaares. Wie gerne er sie jetzt berührt und gestreichelt hätte ..., es erstaunte ihn auch jetzt wieder, wie wichtig ihm solch ein Handeln war, wenn es ihm vorenthalten wurde.
    
    Thao ritt ihn jetzt intensiver und in einem schnelleren Takt, beugte sich über ihn, um sich mit ihren Armen abstützten zu können. Ihr Gesicht hing dabei über dem seinen, doch auch jetzt war sie einzig und allein mit dem Gefühl beschäftigt, dass sie sich von ihm holte. Spielzeug. Wieder zeigte sie ihm deutlich, dass er für sie nur Mittel zum Zweck war.
    
    Steven versuchte, seine Wut und Enttäuschung zu unterdrücken. Es ärgerte ihn, dass er sich ihr gegenüber so verletzlich zeigte. Warum konnte er es Thao nicht gleich tun? Ihr Spiel nicht mitmachen? Krass! Dass er sich darüber Gedanken machte, während sein Schwanz in einer Muschi steckte, das allein war schon der Hammer. Thao! Was machst du nur mit mir?
    
    „Du kommst gleich wieder, oder?"
    
    Sie blickte fragend auf ihn herunter.
    
    „Ein bisschen kann ich noch", keuchte ...
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