1. Bungalow 17


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Sache."
    
    "Ist das ein Wunder mit so einem geilen Schwanz im Loch", verteidigt sich Kim.
    
    "Wie oft hattest du schon einen Schwanz im Loch", will Sunny wissen.
    
    "Als Studentin war ich nicht untätig", stellt ihre Schwester klar.
    
    "Wie oft?", bohrt die andere nach.
    
    "Nun ja, so viel ist mit Jungs auch nicht gelaufen. So zehn oder zwölf Mal."
    
    "Zehn oder zwölf Stecher oder so viele Beziehungen?", will Sunny wissen.
    
    "Nein, so oft hatte ich Sex", gibt Kim kleinlaut zu.
    
    "Mein Gott, du bist ja fast noch Jungfrau", neckt Sunny ihre Schwester.
    
    Sunny stößt ein verächtliches Schnauben aus. Dieses ist allerdings nur gespielt. Ich dagegen beginne mich langsam in ihr zu bewegen. Ich ziehe meinen Speer aus ihr zurück und stoße anschließend erneut zu. Mit langen Pausen wiederhole ich diese Bewegung. Es ist wirklich erregend, zu spüren, wie mein Lümmel ihren Kanal die gesamte Länge in ihren Kanal sie hineinfährt. Es ist unbeschreiblich.
    
    Auch Kim beginnt zu reagieren. Sie stöhnt und sie bewegt ihren Po trotz der Fesselung aufreizend hin und her. Sie zeigt mir deutlich, wie erregt sie ist. Mit meinen Händen greife ich nach vorne und massiere ihre Brüste, die auf der Strafbank plattgedrückt werden. Damit ich drankomme, muss sie den Oberkörper etwas anheben. Es ist herrlich das weiche und warme Fleisch zu massieren und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Kim ist für jede Reizung dankbar und stöhnt und keucht vor Erregung.
    
    Plötzlich heult sie auf. "Du Schuft!", protestiert ...
    ... sie.
    
    Um sie zu necken, habe ich mich überraschend aus ihr zurückgezogen. Sie fühlt sich leer und in der Luft hängen gelassen. Weit ist sie nicht mehr von einem Höhepunkt entfernt. Durch meinen Rückzug jedoch, weiß sie nicht, was noch daraus wird. Die Ungewissheit nagt an ihr.
    
    "Steck ihn wieder rein!", fordert sie missmutig. Sie zerrt an der Fesselung, muss aber einsehen, dass es kein Entrinnen gibt. Wohl auch deshalb wird ihr Ton deutlich flehender. "Bitte, bitte!", jammert sie.
    
    Sunny beobachtet die Szene mit einem vergnügten Grinsen, gibt mir dann aber doch ein aufforderndes Zeichen. Sie kann vermutlich mit ihrer Schwester mitfühlen und würde an ihrer Stelle auch wieder gerne ausgefüllt sein.
    
    Kim hat aber auch von Sunny abgelassen. Die Enttäuschung, plötzlich nicht mehr gefickt zu werden, beschäftigt sie dermaßen, dass sie ihre Aufgabe vergisst. Das wiederum führt dazu, dass auch Sunny nicht mehr auf ihre Kosten kommt und damit indirekt unter meiner Neckerei leidet. Vermutlich auch aus diesem Grund möchte auch sie, dass ich weitermache.
    
    Doch so einfach will ich es den beiden nicht machen. Ich gehe hinter Sunny, setze meinen Prügel an ihrem Eingang an und stoße zu. Sie wird dadurch nach vorne und auf den Mund ihrer Schwester gedrückt. Sunny stöhnt augenblicklich auf und stemmt sich mir entgegen. Allerdings stoße ich sie nur ein paar Mal. Dann wechsele ich wieder zu Kim, gebe ihr einen Klaps auf die rechte Backe und schiebe ihr meinen Pfahl bis zum Anschlag zwischen ...