1. Hilflos - Die Fortsetzung (VIII)


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... werden?“ „die anderen Ringe sind aus, und wir mussten sie doch jetzt einsetzen, damit bis zur Hochzeitsnacht alles abgeheilt ist.“ Roberta sah mir zwischen die Beine. „ok. Verstehe ich. Dann probieren wir hier mal was Neues. Wie heißt es doch so schön: Not macht erfinderisch. Du setzt ihr jetzt hier oben einen kleinen dicken Ring in die Kitzlervorhaut und einen weiteren hier unten, wo der Damm anfängt. Die beiden Ringe können wir dann mit einer Kette verbinden und abschließen. Mach das jetzt bitte so.“ Ihr Ton war deutlich. „wenn es nach mir ginge, würde ich ihr einfach ein Schloss in den Kitzler setzen. Das wäre bestimmt eine sehr zuverlässige Lösung. Das Geschrei, dass sie jetzt machen würde, würden wir ja nicht hören.“ Meine Gedanken explodieren. Was ist dieses Wesen für ein Monster? „Aber der Kunde sagte, er wünsche einen unversehrten Kitzler. Er hat scheinbar selber hier was für die Nächte nach der Hochzeitsnacht vor.“ Jetzt erst realisierte ich, dass ich wohl verheiratet werden soll. Ich wollte wieder sterben. Meine Hoffnung erlosch wieder. Schnell hat Viola mich noch einmal mit zwei kleinen Stichen betäubt. Gerade als sie die Spritze weggelegt hatte, kam Roberta noch einmal rein. „Schau mal, da waren wohl noch genügend größere Ringe. Sie lagen in dem Fach bei den anderen. Wieso hast du nicht richtig nachgesehen? Du meldest Dich heute Abend nach dem Essen bei mir im Keller.“ Das war deutlich. Viola stand eine Träne im Auge. Sie wischte sie mit dem Ellenbogen weg und ...
    ... konzentrierte sich auf meinen Körper. Ich spürte die beiden Stiche nicht, auch nicht das Einsetzen der beiden Ringe. „du wirst durch den unteren Ring nicht mehr Fahrradfahren können. Ich musste ihn auch tief ins Gewebe setzen, damit er nicht ausreißt, wenn die beiden Ringe verbunden werden. Deshalb sitzt auch der obere Ring so. Es wird eine Weile dauern, bis die beiden Stiche ausgeheilt sind. Aber das wirst du überleben. Glaub es mir.“ Sie räumte auf und führte mich danach wieder nach unten in mein Bett. Hier legte sie ihre Hand auf meinen blanken Kopf und streichelte darüber. Es fühlte sich sehr gut an.
    
    Erst jetzt realisierte ich, dass es draußen hell war. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl. Immer wieder wanderten meine Fingerkuppen über meinen Körper. Erkundeten die Ecken des Dreiecks zwischen den Brustwarzen und meinem Schoss. Es fühlte sich interessant an. Es zippte leicht, wenn ich an den Ringen zog und spielte, aber es waren keine echten Schmerzen mehr. Bis auf die beiden letzten Ringe. Um die machten meinen Finger einen Umweg.
    
    Mit der Dämmerung ging plötzlich die Tür auf. Schwester Viola kam zu mir. „ich muss gleich zu Roberta runter. Ich weiß nicht, wann ich wieder zu dir kommen kann. Das könnte durchaus etwas dauern. Mach Die also keine Sorgen. Ich habe Dir hier was mitgebracht. Mach mal den Mund auf. Es geht leider nicht anders. Sonst muss ich das Spray nutzen und Deine Stimme wird wieder für Tage weg sein.“ Sie drückte mir einen Ballknebel in den Mund und blies ihn ...
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