1. Freiwillig zur Homoschlampe 08


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Ich knie noch vor dem Sofa und habe aufgrund des peinlichen Outings meiner Perversion einen hochroten Kopf. Zu allem Überfluss macht mich diese Situation offenkundig und für jede Frau sichtbar geil.
    
    "Wahnsinn, das turnt denn tatsächlich an, wenn man ihn demütigt oder ist es die Vorfreude auf meine Schweißfüße?"
    
    "Wir nennen ihn Ferkelchen, also zumindest gab ihm der Nachbar diesen Namen und es hat ihm nichts ausgemacht.
    
    Ich glaube, er weiß, dass er ein Schwein ist und steht drauf. Besonders, wenn andere entdecken wie sehr."
    
    "Ganz so ist es nicht", will ich gerade erwidern, als mir sofort der Mund verboten wird.
    
    "Niemand hat gesagt, dass Du grunzen sollst, Ferkelchen!", brüllt die Freundin mich an und beide fangen wieder an zu lachen.
    
    "Darf ich ihn gleich mal benutzen?", fordert sie zudem von ihrer Freundin.
    
    "Na klar, tob Dich an ihm aus. Du bist ja erst vor Kurzem wieder verlassen worden, also genieße es!".
    
    Dieser Hieb saß tief. Ich sah es an dem zusammengefallenem Gesicht der Dicken. Erstens tat es offenbar noch weh und zweitens war es ihr sicherlich nicht recht, dass ich davon wusste, aber nun war es raus und ich sollte noch darunter zu leiden haben.
    
    "Du hast recht", meinte sie leise, "diese Schweine sollen mal unter uns so leiden, wie wir dank ihnen. Hast Du gehört, Ferkelchen?"
    
    Ich versuchte mich zu rechtfertigen, wenn ich auch nicht so recht wusste, wofür.
    
    "Es tut mir leid, wenn Dir weh getan wurde. Das war bestimmt nicht in Ordnung. Ich ...
    ... finde das schlimm, wenn Kerle sich so daneben benehmen."
    
    "Warum? Du stehst doch drauf, gedemütigt zu werden. Dir hätte es also gefallen, oder nicht?!"
    
    "Nein, ich, also...das ist anders. Ich..."
    
    Sie unterbrach mein Stammeln und schubste mich zu Boden. Ich knallte mit dem Kopf auf denselbigen und krümmte mich vor dem Sofa, auf das sie sich nun schwang.
    
    "Eigentlich wollte ich erstmal eine Fussmassage, aber das geht ja nicht, weil Du gefesselt bist."
    
    "Er kann das aber sehr gut mit der Zunge. Musst nur aufpassen, dass er nicht zu schnell kommt, Valerie."
    
    Aha, sie hieß also Valerie. Ich freute mich diebisch über diese kleine Information, wenn sie mir auch wenig nützte, so kam ich mir nicht mehr ganz so ausgeliefert vor.
    
    "Das ist ein schöner Name", log ich vom Boden weg.
    
    "Na, dann zeig mir mal, wie schön Du ihn findest.". Sie stülpte ihre Sneakers an der Ferse mit dem jeweilig anderen Fuß von sich, ohne darauf zu achten, dass beide Schuhe auf mein Gesicht fielen und neben meinem Kopf zum Liegen kamen.
    
    Sofort breitete sich ein äußerst säuerlich-süßlicher Geruch nach ewig ungewaschenen Füßen aus. Süßlich, weil ich nunmal drauf stand. Säuerlich, weil keine Kombination aus Käse und Essig dies zu leisten imstande ist.
    
    Ich lag erfürchtig da und starrte von unten auf ihre Füsse, wobei sie einen auf meine Brust stellte und das andere Bein darüber schlug. Das Wackeln des Fusses führte zu einer rasanten Verteilung der Geruchswolke.
    
    "Boah, die riechen aber ganz ...
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