1. Freiwillig zur Homoschlampe 08


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... Marathon stöhnend, versuchte ich es erneut, meine Eichel zwischen ihren beiden Fingern zum Höhepunkt zu reiben, und erntete dabei nur ihr lautes Gelächter.
    
    "Sophie, schau Dir unseren Stecher an...der verwechselt vor Geilheit meine Finger mit einer Muschi."
    
    Mir lief es eiskalt den Rücken runter über so viel Demütigung, denn auch die Nachbarin kam rein und belustigte sich über meinen Finger-Fick-Breakdance.
    
    "Ja, komm, Ferkelchen, stoß zu, fick Valeries Fingermöse, komm. Streng Dich an!"
    
    Beide lachten laut los und Valerie nahm ihre Hand weg, so dass ich die letzten beiden Stöße ins Leere machte und ziemlich dumm aus der Folie guckte.
    
    "Bitte, bitte, ich tue alles, was ihr wollt, aber lasst mich kommen."
    
    "Sag das nochmal", sagte Sophie und hielt schon wieder ihre Kamera in meine Richtung.
    
    "Ich meine, ich will...also, wenn ihr so gut wärt. Bitte befreit mich!"
    
    "Du meinst 'Befriedigt mich', oder?!"
    
    Ich konnte nicht mehr, so geil war ich auf diese Art der Demütigung und mein Widerstand brach zum zweiten Mal an diesem Tag.
    
    "Ja, bitte befriedigt mich, wichst ...
    ... meinen Schwanz und ich tue alles, was ihr wollt..."
    
    "Was glaubst Du denn, was wir wollen?", fragte mich Valerie scheinheilig und fing wieder an meine Eichel zu reiben.
    
    "Puuhh...ahhh...uff...ihr wollt...ooohhh...aahhh...einen Sklaven", konnte ich gerade noch rauspressen, als es aus meiner Eichel nur so raussprudelte und Valerie sofort stoppte, um ja keinen Tropfen zu verlieren.
    
    Sie fing alles brav mit ihrer Hand auf und grinste hämisch, weil sie in meinem immer noch unbefriedigten Gesicht sah, dass sie mir nicht nur den Orgasmus kaputt gemacht hatte, sondern mir klar war, wohin meine Ergüsse gleich gelangen werden.
    
    Und schon steuerte ihre Hand auf meinen Mund zu und sie säuselte:
    
    "Es wäre erstmal schön, wenn Du Deinen Dreck wegmachst und meine Hand ordentlich sauber leckst und Dich anschließend ganz lieb bedankst."
    
    Dann schob sie mir die Finger mit meinem glibbrigen Sperma in den Mund und frotzelte: "Hmmm, yammi, yammi, fürs Ferkelchen, komm schön schlecken..."
    
    Und beide lachten sich wieder kaputt und Sophie schloß ihr Handy mit den Worten "Klappe zu, Ferkel tot." 
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