1. Freiwillig zur Homoschlampe 08


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... schön fies, Valerie. Ich glaube, das halte ich nicht aus. Ich mache uns erstmal einen Kaffee. Das Ferkelchen soll sie bitte schön schnell sauberlecken."
    
    Die Nachbarin verließ den Raum und ließ mich mit meiner Scharfrichterin alleine.
    
    Leise säuselte mir Valerie ins Gesicht.
    
    "Was meine Freundin Sophie noch nicht weiß, ist, dass ich tierisch darauf stehe, Männer zu quälen. Und ich kann Dir versichern, Du bist nicht allein.
    
    Mein letzter Freund war nur nicht mehr so richtig leidensfähig und hat sich frei gekauft. Ich weiß nicht warum, aber am Ende sah er nicht mehr so richtig gesund aus.
    
    Was auch immer ihn immer wieder blässer werden ließ, hat er ein ordentliches Sümmchen hingeblättert. Zudem habe ich ein sehr kompromitierendes Video von ihm, falls er mal auf dumme Gedanken kommen sollte.
    
    Wenn ich mit Dir fertig bin, bettelst Du mich an, meine stinkenden Füße lecken zu dürfen..."
    
    Mein schreckensverzerrtes Gesicht war mit einem Mal nicht mehr sichtbar, weil sie ihre stinkenden Quanten darauf abgelegt hat. Und weil ich in der Schrecksekunde vergessen habe, einzuatmen, holte ich dies nun mit einem gehörigen Zug nach und sog quasi die Käsemauken gefühlt in mich rein.
    
    "Hihi, Dir gefällt mein Aroma", lachte sie hämisch und stieß mit ihren Zehen gegen mein steifes Glied. Als es zur Wackeln aufhörte, war es sogar noch ein bisschen steifer, was sie dazu brachte, diesen Move noch dreimal zu wiederholen.
    
    Ich steigerte mich demütigenderweise immer mehr in die ...
    ... Fussleckerei und verteilte Zungenküsse auf Valeries Sohlen, so dass ich bald nicht mehr unterscheiden konnte, ob die Sohlen vom Schweiß oder von meinem Speichel nass waren.
    
    Sie beobachtete mich in jeder Sekunde genau und lancierte meine Geilheit, indem sie mir ab und zu und den Fuß entzog und tierischen Spaß an meinem enttäuschten Gesicht hatte und den peinlichen Versuchen, ihn wieder zu kriegen, nur um ihn mir anschließend wieder mitten ins Gesicht zu reiben.
    
    "Bitte, Valerie, ich bin so geil. Bitte, lass mich spritzen."
    
    Meine Beichte klang peinlich und hilflos.
    
    Dennoch nahm sie sich scheinbar verständnisvoll ihrer an und rieb mit zwei Finger über meiner blanke Eichel. Ich zappelte und es wirkte so, als würde ich diese kleine Zwei-Finger-Möse ficken wollen.
    
    "Ja, möchte das Ferkelchen, Valeries Hand vögeln?"
    
    "Oh, ja, bitte, bitte", spielte ich mit, obwohl es kein Spiel, sondern bittere Lust war, die mich dazu trieb.
    
    "Ich würde gerne durch Deine Hand kommen."
    
    Ich dachte, wenn ich ihr dieses überlegene Gefühl gebe, will sie es vielleicht auch auskosten.
    
    Doch ich hatte die Rechnung ohne die sprichwörtliche Wirtin gemacht, den sie öffnete ihre Finger leicht, so dass ich ins Leere stieß, nur um daraufhin wieder mit beiden Finger meine Eichel zu reiben.
    
    "Na komm, Ferkelchen, streng Dich an. Wer ficken will, muss fit sein."
    
    Meine lächerlichen Bemühungen eingepackt wie eine Wurst in Frischhaltefolie, den Hintern auf- und abwippend, dabei wie bei einem ...