1. Der Duft der Frau Teil 01


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    Es sind die Gefühle einer Mutter, die sich tief in ihr Bewusstsein gegraben hatten. Sobald Bernd alt genug war, sich auch sexuell für das andere Geschlecht zu interessieren, da musste sie erkennen, dass er ihr früher oder später entgleiten würde. Sie brauchte nicht lange überlegen, dass sie wohl viel mehr an weiblichen Reizen investieren musste, um sein aufkeimendes Interesse an sie zu binden. Sie fing an, sich freizügiger zu kleiden, ihm häufiger einen freien Blick auf ihre fülligen Brüste zu gestatten. Auch kam es jetzt vor, dass sie keine Hosen mehr trug, öfters in besonders figurbetonten Kleidern und Röcken herumlief und dabei keine Höschen mehr zu tragen. Er sollte ruhig auch ihre fleischigen Fotzenlappen blicken können. Bernd sollte sich an ihr sattsehen, nicht an irgendwelchen Frauen, die vermutlich selbst noch so unreif waren, dass sie gar nicht wissen konnten, was ihre Zurschaustellung bei jungen Männern wie Bernd anrichten konnte. Es musste also schnell eine Lösung gefunden werden, die Bernd dazu brachte, sich ausschließlich für den Körper und die Sexualität seiner Mutter zu interessieren.
    
    Edith war zwar nicht ganz allein, da gab es noch ihren Mann Rudolf, der aber die meiste Zeit nicht Zuhause war und sich auf Geschäftsreisen herumtrieb, tagelang, manchmal wochenlang, nichts von sich hören ließ, außer dass am Monatsende genügend Geld auf dem Konto war und sie genügend Haushaltsgeld für ihre Shoppingtouren auf die Seite legen konnte. Sexuell lief schon lange ...
    ... nichts mehr zwischen ihnen und langsam fühlte Edith sich ausgehungert. Mit Rücksicht auf Bernd hatte sie immer darauf verzichtet, sich einen jüngeren Lover anzulachen, mit dem sie ab und an in die Kiste springen konnte.
    
    Im Internet, in einem der speziellen Foren für einsame, sehnsüchtige Hausfrauen, fand sie Informationen, die ihr weiterhalfen. Sie traf sich dort mit anderen Frauen und tauschte sich aus. Eine dieser Frauen erzählte ihr von einem Arzt, der mit sehr eindeutigen Texten und Filmchen warb, in denen sich Mütter von ihren Söhnen durchficken und schwängern ließen. Es war überaus erregend, was sie da lesen und sehen konnte, so dass sie sehr schnell entschieden hatte, sich an diesen Arzt per Mail zu wenden und einen Termin für sie und ihren Sohn Bernd auszumachen.
    
    Edith erhielt auch sehr schnell einen Antwortbrief, es hatte nur wenige Tage gedauert. In dem Brief fand sie ein Rezept und einen längeren Text mit einer Beschreibung für das Mittel auf dem Rezept und seine Anwendung. Sie las alles sorgsam durch und kam zu dem Schluss, dass die Anwendung des Medikaments eine praktikable Lösung ihres Problems sein konnte. Schließlich sah sie, dass nicht mehr viel Zeit für sie blieb. Würde Bernd sich auf seiner Lehrstelle in eine der jungen Frauen dort verlieben, so hätte sie ihn für immer verloren. Das waren zumindest ihre Gedankengänge. Sie wollte und konnte das nicht zulassen. Also rief sie schnell bei ihrer Apotheke an und bestellte das Medikament. Und wie es der Zufall ...
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