1. Der Duft der Frau Teil 01


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    ... wollte, konnte sie es schon am nächsten Morgen abholen. Sehr günstig, entschied sie, denn Bernd war auf seiner Lehrstelle und Rudolf sonst wo. Sie wusste schon lange nicht mehr, wo er sich gerade aufhielt -- und es interessierte es auch nicht weiter. Jetzt war wichtig, nicht auch Bernd zu verlieren.
    
    Wie in dem Brief beschrieben, was sie mit dem Medikament zu tun hatte. Sie sollte sich von dem Gel ein wenig auf jede Halsseite und zwischen ihre fülligen Brüste ins Dekolletee reiben. Der Duft würde jeden Mann binnen einer Minute sexuell erregen und an sie binden. Die Wirkdauer des Präparates gab er mit sechs bis acht Stunden an.
    
    Als Bernd am Nachmittag von seiner Arbeit kam, konnte Edith nicht anders, als ihn genauer zu betrachten. Wie sonst auch immer, wollte Bernd ins Bad und sich erst einmal duschen und da sie ansonsten auch so ein vertrautes Verhältnis hatten, ließ er die Tür zum Badezimmer offen. Edith konnte sich also gelegentlich hinschleichen und versuchen einen Blick zu erhaschen. Und was sie zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Bernd hatte ebenfalls wie sie selbst einen rötlichen, dichten Busch an Schamhaaren, daraus ragte ein recht ansehnlicher Schwanz, der auch in seinem entspannten Zustand nicht gerade dünn zu sein schien. Jedenfalls war Bernds Schwanz länger, als der von seinem Vater Rudolf. Auch seine Hoden hingen schwer herunter und waren so groß, wie Hühnereier der Größe M. Also alles in allem keine schlechte Basis für ihr Vorhaben. So dachte ...
    ... sie jedenfalls.
    
    „Bernd, wir müssen reden", begann Edith, als Bernd sich abgetrocknet, wieder angezogen hatte und in die Küche zurückgekehrt war. Ihm gefiel überhaupt nicht, wie seine Mutter das Gespräch beginnen wollte. Es reizte ihn, sich aufmüpfig zu zeigen.
    
    „Was ist los? Habe ich zu wenig Miete überwiesen?"
    
    Edith sah, dass sie sich ein wenig zurücknehmen musste.
    
    „Nein!" Edith machte eine kleine Pause, sie musste nachdenken. „Es geht um etwas ganz anderes."
    
    „Dann sag schon!" Bernd schien sehr ungeduldig zu sein. Er nahm sich ein Brötchen und schnitt es auf. „Haben wir noch Butter?"
    
    Edith bemerkte erst jetzt, dass sie vor lauter Aufregung über ihr Vorhaben, den Abendbrottisch noch gar nicht fertig gedeckt hatte. Jedenfalls benahm sich Bernd inzwischen wie der Herr im Haus. War sie jetzt schon seine Magd?
    
    „Entschuldigung." Edith stand schnell auf und holte die Butter und frischen Wurstaufschnitt aus dem Kühlschrank.
    
    „Also, über was wolltest Du sprechen?"
    
    „Ach, es ist nicht so wichtig." Edith war sich nicht mehr sicher, ob es wirklich so klug war, mit ihm darüber jetzt eine Diskussion anzufangen. Sollte sie es lieber auf morgen verschieben, wenn er der Wirkung dieses ‚Zauber-Medikaments' ausgesetzt war. Jetzt war wirklich ein schlechter Zeitpunkt.
    
    Als sie dann wie gewohnt im Wohnzimmer gelandet waren, nachdem Edith den Tisch wieder abgeräumt und das schmutzige Geschirr wieder in der Spülmaschine verstaut hatte, schielte sie immer wieder auf Bernds ...
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