1. Der Duft der Frau Teil 01


    Datum: 13.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    ... überraschte mich mein Vater, als ich mir gerade das Gel aufgetragen hatte. Da war es um ihn und mich geschehen. Ich hatte mir immer wieder einen Fick mit meinem Vater gewünscht. Und jetzt haben wir diese Schwelle endlich überwinden können.
    
    Eure Babette."
    
    Oh, je! Das konnte ja was werden. Was, wenn die Nebenwirkungen bei mir genau so stark werden würden. Aber der Gedanke an meinen Vater-Schwanz machte mich sofort rattig. Ich musste schnell in mein Schlafzimmer laufen, mir aus der Schatulle meine Liebeskugeln hervorholen und in meine pitschnasse Möse schieben. Fast willkürlich musste sie an ihren Vater denken, wie sie ihn früher angehimmelt hatte -- und wie sie als Teenager oft daran gedacht hatte, den Vater ihrer Mutter auszuspannen und mit ihm durchzubrennen.
    
    Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie musste zur Apotheke und sich dieses Wundermittel besorgen. Sie stand auf, zog sich an, schnappte sich den Autoschlüssel und ging zum Parkplatz vor dem Haus. Als sie sich gerade in den Wagen setzte, spürte sie, wie nass sie zwischen ihren Schamlippen war und dass sie vergessen hatte, ihre Liebeskugeln heraus zu ziehen. ‚Egal!', entschied sie sich, ‚es muss auch so gehen!' - natürlich hatte sie nicht bedacht, dass sie erst einmal wieder aus dem Parkhaus in der Stadt heraus und dann auch noch die ganzen Weg zur Apotheke durch die Fußgängerzone laufen musste. Die Kugeln taten ihr übriges und sie war bei jeder kleinen Bodenerschütterung ihres Wagens und jedem Schlagloch kurz vorm ...
    ... Orgasmus.
    
    Mit Müh' und Not erreichte Edith das Parkhaus, ohne einen Unfall zu bauen. Als sie auf ihrem Parkplatz stand, blickte sie sich in den Spiegeln und dann rund herum um, ob sie jemand sehen konnte. Und dann griff sie sich unter ihrem dünnen Sonnenkleid zwischen die Schenkel, um nach der Schnur ihrer Liebeskugeln zu suchen. Aber sobald ihre Fingerspitzen ihre intimsten Stellen berührt hatten, musste sie weitermachen. Sie rieb an ihrem Kitzler, in der Hoffnung, mit einem schnellen, kurzen Orgasmus davon zu kommen. Doch ihre Gedanken schweiften schon wieder zu diesem wunderschönen Schwanz ihres Sohnes ab und sie musste sich unwillkürlich vorstellen, wie er ihn in sie hinein presste, wie er sie Stoß für Stoß in den siebten Himmel fickte, und da spürte sie schon, dieses deutliche Ziehen in ihrer Harnröhre, dieses süße Schmerz, kurz bevor die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur begann, wie dieser Orgasmus-Orkan auf sie zu gebraust kam. Und dann ... sie schrie aus Leibeskräften, so stark war es. Und sie hatte nicht nur die Befürchtung, es würde nie mehr aufhören. Jeder spitze Schrei fachte ihr Feuer im Inneren erneut an, vermutlich würde sie bei jedem Zusammenkrampfen ihres Unterbauchs gleich die Liebeskugeln heraus flutschen lassen, aber weit gefehlt. Der Orgasmus wollte nicht enden. Und als er endlich abzuflachen begann, sie alles um sich herum schon ausgeblendet hatte, ihre Hand schon zu ihrer Handtasche zu wandern begann, um sich ihre Schachtel Zigaretten heraus zu ...