1. Die unbekannte Tochter Teil 07


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... heraus. Ich sah die Enttäuschung in ihrem Gesicht, also führte ich umgehend meine linke Hand zwischen ihre Beine. Als ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Himmelspforte schob, spürte ich mein eigenes Sperma mir entgegen fließen. Ich fickte sie mit meinen Fingern und übersäte ihr süßes Gesicht mit Küssen, bis sie sich in meinen Armen verkrampfte.
    
    Eine Weile lagen wir uns erschöpft in den Armen, während das Wasser über unsere Körper rann. Dann duschten wir fertig, zogen uns an und machten uns auf den Weg in die Klinik.
    
    Ich verbrachte den Nachmittag, indem ich ein paar Erledigungen machte, ein bisschen Homeoffice von meinem Laptop aus betrieb und an meiner Überraschung für den Abend feilte. Gegen fünfzehn Uhr stellte ich mich an den Herd und fing an zu kochen. Ich hatte beschlossen, ein paar gefüllte Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen zu kreieren und das nahm seine Zeit in Anspruch. Als Lea anrief, hatte ich gerade die letzten zum Warmhalten in den Ofen verfrachtet. »Wie sieht's aus?«, nuschelte ich in mein Handy.
    
    »Mama hat die OP bestanden. Sie schläft jetzt. Könntest du mich abholen?«
    
    »Klar. Bin in Windeseile bei dir.«
    
    »Super! Danke, Paps!«
    
    Ich machte mich aufbruchsfertig, überprüfte noch ein letztes Mal die Wohnung und stürmte los, die Treppe runter und zum Auto. Ich fuhr schnell. Zwar vorsichtig, aber schnell. Ich konnte es einfach nicht erwarten, sie wiederzusehen. Der Abend würde uns gehören.
    
    Sie wartete vor der Klinik auf mich. Nachdem sie ...
    ... auf den Beifahrersitz gesprungen war, beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen flüchtigen Kuss. Ich wendete und wir fuhren zurück.
    
    Ich versuchte ein paar Mal, ein Gespräch anzuregen, aber Lea ging nicht groß darauf ein. Daher verlief die Rückfahrt sehr schweigsam.
    
    Als ich vor ihrem Haus anhielt, hatten sich ein paar Fragezeichen hinter den geplanten Abend geschlichen. Ich sah zu Lea. »Du wirkst sehr nachdenklich«, bemerkte ich und stellte den Motor aus.
    
    »Ja«, sagte sie nur.
    
    Mir kam eine Idee. »Aber das ist auch verständlich. Hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang? Hilft oft, um die Gedanken zu ordnen.«
    
    Lea war sofort dafür. Also betraten wir das Haus gar nicht erst, sondern machten uns zu Fuß auf. Es war ein goldener Einfall. Die frische Luft tat uns beiden gut. Erst gingen wir schweigend nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach, doch irgendwann nahm Lea meine Hand und fing an zu reden. Sie erzählte von ihrer Mutter, von ihrer Kindheit und dass sie sich Sorgen machte. Aber die OP war wohl ganz gut verlaufen und die Heilungschancen standen nicht völlig schlecht, wenngleich man bei Krebs selten auf der sicheren Seite ist. Ich sprach ihr Mut zu und versuchte sie zu trösten. Als wir schließlich zur Haustür zurückkehrten, gingen wir Arm in Arm nebeneinander. Wie perfekt für meinen Plan.
    
    Gemeinsam meisterten wir die Stufen hinauf zu Leas Wohnung. Als sie den Schlüssel ins Schloss steckte, hielt ich sie auf. »Warte mal«, sagte ich. Lea ...
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