1. Die unbekannte Tochter Teil 07


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... sich an mich. »Willst du eigentlich, dass Mama wieder gesund wird?«, fragte sie ohne Vorwarnung.
    
    Ich runzelte die Stirn. »Natürlich will ich das. Wie kommst du denn auf eine andere Idee?«
    
    »Keine Ahnung, es hätte ja schon so sein können, dass du sie als Hindernis betrachtest. Weil sie das mit uns...«
    
    »Deswegen wünsche ich ihr doch nichts Schlechtes! Und Hindernis will ich das auch nicht nennen. Die Sache ist eben kompliziert und irgendwie werden wir das schon arrangieren.«
    
    »Irgendwie?«
    
    Ich legte beide Arme um meine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Irgendwie.« Und mit dem Gefühl, sie im Arm zu halten, dämmerte ich weg.
    
    Als ich aufwachte, lag ich allein im Bett. Der Platz neben mir war leer. Ich streckte mich und hatte das Gefühl, sehr lange geschlafen zu haben. Das war aber auch kein Wunder nach der schlaflosen Nacht zuvor. Ich fürchtete einen Moment, Lea wäre bereits mit dem Bus ins Krankenhaus gefahren, weil sie mich nicht wecken wollte, doch ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass der OP-Termin erst in eineinhalb Stunden sein würde. Also schwang ich mich aus dem Bett und hörte in dem Moment die Wasserleitung nebenan rauschen. Nur mit Unterhose bekleidet schlurfte ich ins Bad und öffnete die Tür. Lea stand in der Duschkabine und duschte gerade. Ich wartete eine Weile in der Tür und erregte mich in der Vorstellung, wie meine Tochter nackt hinter der Duschwand aussah. Dann fragte ich mich, warum ich es bei einer bloßen Vorstellungen belassen ...
    ... sollte. Ich streifte meine Hose ab und öffnete die Kabine.
    
    Sie war einfach wunderschön, wie eine Nixe. Ich sah zu, wie sie sich den letzten Rest Schampo aus den Haaren wusch, dann stieg ich zu ihr. Ich nahm ihr den Duschgriff aus der Hand und hängte ihn oben ein, sodass er uns beide mit Wasser berieselte. Lea schaute auf und wollte protestieren, doch ich umarmte sie einfach und erstickte ihren Prost in einem Kuss. »Du bist die schönste Frau auf Erden«, raunte ich. »Wie könnte ein Mann da widerstehen?« Ich winkelte ihr rechtes Bein mit meiner Hand an. Mein Penis befand sich nun zwischen ihren Beinen.
    
    »Wir haben keine Zeit mehr«, beschwerte sich Lea. »Du musst mich ins Krankenhaus fahren.«
    
    Ein, zweimal streifte mein Penis ihre Schamlippen. »Dann sollten wir nicht trödeln«, sagte ich, schaute ihr in die Augen und stieß sanft in ihre Vagina vor. Sie sah mich leicht verärgert an, doch als ich sie langsam zu ficken begann, änderte sich ihr Gesichtsausdruck über schicksalsergeben bis hin zu wohlwollend und genießend. Ich weiß nicht, ob mich ihr Anblick zuvor oder der Reiz des Wassers auf meiner Haut so aufgeilten, doch bereits nach ca. einer halben Minute steigerte ich das Tempo. Nach einer weiteren presste ich sie an mich und schoss mein Sperma in ihren Unterleib.
    
    Ich zitterte etwas, während ich langsam mit meiner Bewegung aufhörte. Lea drückte sich an mich und küsste mich. Ich merkte, wie sie noch mehr wollte. Doch mein Penis erschlaffte bereits und rutschte aus ihr ...
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