1. Die unbekannte Tochter Teil 07


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht immer hundertprozentig konzentriert war. Immer wieder blieben meine Augen auf meiner Tochter haften und wanderten an ihr herab. Ich konnte nun nur noch ihren Oberkörper sehen, der Rest war durch den Tisch verdeckt, und außerdem war das Kerzenlicht nicht sehr hell. Doch was ich sah, reichte, um mein bestes Stück anschwellen zu lassen. Lea ließ sich anfangs nichts anmerken.
    
    Ich schenkte zweimal Wein nach, dann war die Flasche alle. Da wir das Dinner genießen wollten, aßen wir sehr langsam. Inzwischen streute meine Tochter die eine oder andere neckende Anmerkung ein oder strich sich wie beiläufig über die kleinen Brüste, die über ihrem Teller hingen.
    
    Schließlich fragte sie, ob noch mehr Wein da sei. Ich stand auf, holte eine zweite Flache und schenkte ein. Lea nahm das Glas, kostete und schnalzte mit der Zunge. Dann tauchte sie einen Finger in das Glas und strich sich aufreizend über ihre Brustwarze. Ich war eigentlich gerade im Begriff, mich zu setzen, doch da änderte ich meine Absicht und ging um den Tisch herum. »Entschuldigung, ich glaube du hast das was«, sagte ich, beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge den Wein von Leas Brust.
    
    »Du bist aber zuvorkommend«, befand sie und nahm einen tiefen Schluck Wein. »Der schmeckt echt gut. Wills du noch mehr?« Und ehe ich mich versehen konnte, kippte sie sich das restliche Glas über die Brust. Ich sah zu, wie der Wein über ihre wunderschönen Rundungen nach unten lief. »Na, was ...
    ... ist?«
    
    Ich legte den Kopf schief. »Kann es sein, dass du betrunken bist?«
    
    »Wenn, dann liegt das an dir!«
    
    Ich zögerte kurz, dann ging ich in die Knie. Als erstes leckte ich ihre Brüste trocken und saugte ein wenig an ihren Warzen. Sie stöhnte, als meine Zunge mit ihren Knospen spielte. Dann senkte ich meinen Kopf und wanderte mit der Zunge ihren Körper entlang. Ich passierte ihren Bauchnabel und schob schließlich ihre Beine auseinander. Lea sagte nichts, vielleicht weil sie zu gespannt war, was jetzt passieren würde. Ich brachte mich noch in eine bequemere Position, dann versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich umfing ihre Schamlippen mit meinem Mund und saugte den Wein und ihre Feuchtigkeit auf. Ein überraschter Laut entrann meiner Tochter, als ich mit meiner Zunge ihr heiliges Reich zu liebkosen begann. Mehrmals fuhr ich mit der Zungenspitze durch ihre Schamlippen und sie stöhnte, ehe ich von ihr abließ und mich aufrichtete.
    
    Sofort sprang Lea auf und bestürmte mich mit Küssen. »Setz dich«, forderte sie mich schließlich auf. Ich gehorchte und nahm auf ihrem Stuhl Platz. Sie zog den Tisch vorsichtig heran und setzte sich so auf meinen Schoß, dass mein Schwanz neben ihren Beinen herausragte. »Mach den Mund auf«, verlangte sie. Wieder gehorchte ich blind und sie schob mir eine gefüllte Gabel in den Mund. Während ich kaute, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm die Gabel, spießte ein Salatblatt auf und schob es ihr in den Mund. Sie quittierte es ...
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