1. Die unbekannte Tochter Teil 07


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... Fuß zu einem nahegelegenen Cafe. Wir bestellten uns Frühstück, ich mit einem doppelten Milchkaffee und Lea mit einem Cappuccino.
    
    »Wie war es für dich?«, fragte mich Lea plötzlich während des Essens. »Sie wiederzusehen, meine ich.«
    
    »Na ja ...« Ich zögerte. »Die Situation ist natürlich etwas besonders. Ich weiß nicht, ob sie unter normalen Umständen so gelassen reagiert hätte.«
    
    »Mum will immer das Beste für mich.«
    
    Ich zog die Augenbrauen hoch. »Und warum hat sie dir dann nichts von mir erzählt?«
    
    »Ich ... ich weiß es nicht.«
    
    »Schon gut. Sie hatte ihre Gründe. Und wie sie selbst gesagt hat -- jetzt ist es, wie es ist.«
    
    »Und was machen wir jetzt?«
    
    »Na ja, ich schätze, du wirst sie wieder besuchen wollen, wenn die OP vorbei ist. Ich fahr dich natürlich hin, und bis dahin vertreiben wir uns irgendwie die Zeit.«
    
    »Indem wir uns Häuser anschauen?«
    
    „Genau."
    
    Und das taten wir. Bis zum frühen Nachmittag klapperten wir drei Immobilien ab. Die erste lag nicht weit entfernt und in der Nähe des Stadtzentrums. Es war ein schmucker, renovierter Altbau, allerdings an einer stark befahrenen Straße gelegen. Begeisterung löste er nicht aus. Zu den anderen Besichtigungen fuhren wir mit dem Auto. Zuerst sahen wir uns eine Wohnung im schönsten Viertel der Stadt an. Zahlreiche Mehrfamilienhäuser im Jugendstil reihten sich aneinander und umeinander und bildeten hübsche Innenhöfe, die meist familienfreundlich als Parks mit Kinderspielplätzen gestaltet waren. Die Wohnung ...
    ... selbst lag im dritten Stock und war überaus geräumig, allerdings wegen einer jüngeren Renovierung nicht gerade billig. Lea war sehr angetan, mir bereitete das Preis-Leistungs-Verhältnis leichte Bauchschmerzen. Dafür war ich anschließend positiv überrascht. Als Drittes sahen wir uns nämlich ein Haus am Stadtrand an, in einer verkehrsberuhigten Straße mit wenigen, aber großen Grundstücken. Zu jedem Haus gehörte ein weitläufiger Garten, welche von so vielen Bäumen umringt wurde, dass man halb im Wald wohnte. Zwar war das Haus so klein, dass es als besseres Ferienhäuschen durchging, doch es hatte drei Zimmer und war mit allem ausgestattet, was der Mensch brauchte. Der Clou war ein kleiner, gefliester Pool neben der Terrasse. Wir beide waren hin und weg. Einzig der Makler wirkte etwas verwirrt, aber er versicherte uns, dass wir noch Zeit zum Überlegen hätten. Ich musste die Kosten sowieso noch mal genau durchgehen, doch auf der Heimfahrt hatten wir uns eigentlich schon halb entschieden.
    
    Da wir zu müde zum Kochen waren, kauften wir uns Burger und Pommes bei einem Schnellrestaurant, fuhren jedoch zum Essen zurück zu Leas Wohnung. Ich versuchte mehrfach, ein Gespräch anzufangen, doch irgendwann musste ich einsehen, dass Lea mit den Gedanken wieder woanders war. Als ich beim Abräumen des Geschirrs vorschlug, etwas Schlaf nachzuholen, willigte sie allerdings ein. Wir gingen ins Schlafzimmer, zogen uns bis auf die Unterwäsche aus und schlüpften gemeinsam unter die Decke. Lea schmiegte ...
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