1. Ein Vorurteil


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Achterlaub

    ... überraschend ängstlichen Gesichtsausdruck von sich. Ihre Worte waren: "Bitte, nicht jetzt ."
    
    Natürlich habe ich mir darüber viele Gedanken gemacht. An ihrem bisherigen Verhalten war durchaus zu erkennen, dass sie als Frau Erfahrungen hatte. Sie machte auch keinen schüchternen, sondern deutlich einen verängstigten Eindruck. Das ließ nur den Schluss zu, dass sie in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen gemacht hatte, die sogar über das hinaus gingen, was ihr körperlich angetan worden war.
    
    Was blieb mir jetzt anderes übrig, als sie gelegentlich in ein Gespräch darüber zu verwickeln. Denn wenn eine körperliche Verbindung überhaupt nicht möglich wäre, bliebe uns allenfalls eine platonische Freundschaft.
    
    Michelle verstand meine Sorge sofort. Sie bat mich nur um ein wenig Zeit. Keinesfalls würde sie mir erzählen, was ihr zugestoßen war. Das würde ihre Erinnerung nur auffrischen und mich womöglich so verstören, dass ich nie mehr mit ihr zu tun haben wolle.
    
    Als eine Art Ausgleich hat Michelle mir dann einige Tage später tatsächlich angeboten, mir mit ihren zarten Händen Erlösung zu verschaffen. Und wie sie das konnte. Ganz sanft strichen ihre wundervollen feinen Finger über mein Glied, bewegten dabei die Vorhaut so sanft, dass ich es kaum spürte. Gleichwohl schwoll mein Stamm merklich an. Ihre kleine Hand konnte gerade mal meinen Riemen umschließen. Dabei kraulte sie mit der anderen Hand meinen Sack, ließ die Eier durch ihre Hände rollen. Es war herrlich. Da kam dann ...
    ... richtig viel raus. Michelle fing jeden Spritzer mit der Hand auf, zerrieb ihn, roch kurz daran und wusch den Schmadder anschließend im Waschbecken ab.
    
    Ich war überglücklich. Und anschließend hat Michelle es dann tatsächlich zugelassen, dass ich ihre Brüste durch ihr Shirt hindurch befummeln durfte. Was ich da fühlen konnte, war nicht von schlechten Eltern. Ihre Memmen hingen zwar, waren indes fleischig und fest. Je mehr ich darüber hinweg ging, desto fester stellten sich dicke Nippel auf, so dass ich sie sogar durch den Stoff hindurch befühlen konnte.
    
    Die Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Denn Michelle juchzte ein wenig und stöhnte sogar leise auf. Als ich ihr in den Schritt fassen wollte, wies sie mich allerdings mit einem strafenden Blick in den Augen zurück.
    
    Nun war es bereits Herbst geworden. Michelle hatte tatsächlich ihr Medizinstudium begonnen. Das ließ ihr neben der Arbeit in der Pflege wenig Zeit. Gleichwohl fanden wir immer wieder Gelegenheit zu einem Spaziergang, einem kleinen Ausflug in Parks oder auch in den Zoo. Wenn wir zu Hause gemeinsam kochten oder einen Film sahen, kam auch ich stets zu meinem Recht.
    
    Das Studium machte Michelle offener. Ich merkte es daran, dass nicht immer ich die treibende Kraft war. Michelle fiel mir von sich aus um den Hals, drückte und herzte mich. Der Griff zu meinem Geschmeide war ihr zur Gewohnheit geworden. Und mir erlaubte sie sogar, sie unten, wenn auch durch die Hose hindurch, mit der Hand zu verwöhnen.
    
    Michelle ...
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