1. Nur ein Wochenende 03


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bymfd1971b

    Oh ja, ich war richtig aufgewühlt, ich brauchte dringend geilen Sex. Mein Mann gab mir diesen, er ließ sich Zeit, stimulierte mich mit Worten und Anspielungen auf das Erlebte. Ja er setzte sogar den neuen Dildo ein, um auf die Erlebnisse des Tages aufzusetzen. Ja so nötig hatte ich es noch nie zuvor, doch er gab mir was ich brauchte, mehrfach.
    
    Erschöpft und befriedigt schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Die Nacht verfolgten mich wilde Träume. Mehrfach erwachte ich aus den Träumen die offensichtlich von den Erlebnissen des Wochenends angeregt wurden. Es war mir schon peinlich, dass einige Bilder mich in den Träumen geil gemacht hatten. Somit verheimlichte ich diese Träume am Morgen auch lieber vor meinem Mann.
    
    Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, zeigte sich, dass er es ernst meinte, das Wochenende sei noch nicht zu Ende. Er reichte mir meine höchsten Highheels und einen neuen Kurzmantel aus Lack: „Zieh das erst mal an", bestimmte er. Eigentlich war es mir völlig klar, trotzdem fragte ich nach: „Ohne was drunter?" „Natürlich", bestätigte er, „das ist ja der Reiz!" Wenn ich mich so im Schlafzimmerspiegel sah, war ich etwas beruhigt. Eigentlich konnte niemand erkennen, dass ich darunter nackt war, auch wenn der Mantel kurz war.
    
    Ich fühlte mich trotzdem sehr seltsam, als ich nun auf dem Weg zum Bäcker war. Mein Verstand sagte mir: „Es merkt niemand!". Mein Gefühl brüllte: „Das ahnen die Menschen!" Die Luft an meinem Pfläumchen spürte ich fast intensiver als ...
    ... an den Vortagen, genauso meine steifen Nippel. Eine Warteschlange an der Bäckerei. Ein Mann, der sein Fahrrad abstellte, eine Frau, die ihren Hund anband, ein Rentner, der mich auffällig nach mir umdrehte, ließen mir Schauer über den Rücken laufen. Nein, das Fehlen der Kleidung machte nicht wirklich den Unterschied, die Gedanken in meinem Kopf machten jetzt alles anders.
    
    Als ich schließlich mit der Brötchentüte heimkam, umarmte ich als erstes meinen Mann, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin so geil, du machst mich so geil!" Dann trat ich einen Schritt zurück, öffnete langsam den Mantel, lies ihn von meinen Schultern gleiten und hauchte verführerisch: „Wenn Du es magst werde ich zur Schlampe!" Er lächelte, folgte mir, griff mit der Hand in meinen Schritt und strich mir einen Finger durch feuchte Spalte. „Du weißt es gibt noch mehr was vor dir liegt", erklärt er mir lächelnd. Er hält mir seinen Finger hin, ich lutsche ohne Zögern, schmecke meine eigene Erregung. „Ja", bestätige ich, „ich weiß jetzt es gibt viel mehr". Ja, wahrscheinlich versprach ich gerade sogar mehr, als er eigentlich wollte. „Ich bin bereit!", bestätigte ich nochmals explizit.
    
    Wir frühstückten gemeinsam in aller Ruhe. Ich war dabei bis auf die Schuhe vollständig nackt, er vollständig angezogen. Nur ein paar Tage zuvor unvorstellbar, doch jetzt fühlte sich das richtig gut an. Dabei war mir absolut klar, alles ist nur ein Vorspiel. Nur was genau hatte er heute noch im Sinn? ...
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