1. Nur ein Wochenende 03


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bymfd1971b

    ... mich. Wieso dachte ich an Sex mit ihm, als er mich umarmte. Ich selbst war es wohl die den Zungenkuss startete, als unsere Lippen sich zum Begrüßungskuss berührten. Wieso stand ich auf einmal auf Klischees, dunkle Haut auf heller Haut?
    
    Auch mein Bruder war wieder da. Ja, das machte mich unruhig, ich ging ja davon aus gleich Sex zu haben., mehrfach. Da machte mich Karls Anwesenheit unsicher, der passte doch wirklich nicht dazu. Hatte einer der Kerle mich schon gefickt am Freitag? Ich schaute mich um, fragte mich selbst, ob ich gerne mehr Männer gesehen hätte. War ich schon so eine Schlampe? Doch da war kein weiter Kerl mehr im Raum. In Ecke lag nur noch Hektor, der Hund meines Schwagers, der neugierig aufschaute, als wir den Raum betraten.
    
    Nun, natürlich fühlte ich mich erst mal gehemmt. Wie sollte es nun weiter gehen? Sara legte den Arm um meine Taille, flüsterte mir ins Ohr: „Ehe es losgeht, erst mal ein Glas Prosecco zum locker werden?" „Gerne", bejahte ich ihr Angebot. Sie ließ mich im Raum stehen, ging zur Anrichte, auf dem schon Getränke bereitstanden und holte 2 Gläser. Sie reichte mir eines, wollte mit mir anstoßen, da kam Hektor auf mich zu. Ehe Hektor seine Schnauzte unter meinen Rock stecken konnte, packte Sara ihn am Halsband: „Schatz, führ mal Hektor raus. Unsere süße trägt doch sicher nichts unterm Mini, da ist es ihr sicher unangenehm". Ich glaube ich wurde rot. Jeder im Raum hatte es gehört.
    
    Sie stieß mit mir an und ich nahm erst mal einen kräftigen ...
    ... Schluck, um mich etwas zu beruhigen. Sie lächelte mich an, nahm leerte das Glas und zwinkerte mir zu. Nun gut, ich kippte den Rest auch runter. Sie nahm mir mein Glas ab stellte beide zur Seite und umarmte mich dann und küsste mich. „Komm wir beide gehen mal nach nebenan". An der Hand zog sie mich aus dem Raum, führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort umarmte sie mich, küsste mich und griff mir sofort unter den Rock. Ihre Finger drangen gleich im meine schon feuchtes Pfläumchen. „Ist doch schon, dass deine süße, feuchte Fotze nicht eingepackt ist".
    
    Bald war ich meinen Mini los. „Dein Top lassen wir mal an", schlug sie vor, „deine süßen Nippel brauchen noch Schonung. Sie selbst hatte im nu ihre wenige Kleidung abgelegt und wir lagen auf dem Bett und knutschten wie wild. Natürlich blieb es nicht beim Knutschen. Wir befummelten uns wild, ich nuckelte an ihren Titten und sie leckte mir schließlich die Fotze. Das war so wahnsinnig gefühlvoll, es war himmlisch.
    
    Ich wurde aufgeschreckt, als plötzlich jemand zu uns aufs Bett kam. Bob war völlig nackt und kniete nun direkt neben meinem Kopf, sein dunkler Schwanz nahe an meinem Mund. „Los", forderte Sara, die ihre Zungenkunst eingestellt hatte, „blas ihm den Schwanz, du willst es doch!" Zögerlich drehte ich meinen Kopf dem Riemen entgegen, öffnete die Lippen und schon berührte die fremde Eichel meine Lippen. Schauer der Geilheit durchliefen meine Körper, ich tat es wieder, diesmal mit offenen Augen.
    
    Als Sara erneut ihre oralen ...