1. Nur ein Wochenende 03


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bymfd1971b

    ... Künste einstellte, blieb meine geile Fotze nur Sekunden unbeachtet. Als ich schaute, immer noch Bobs schönen Schwanz im Mund, da kniete dort mein Schwager und drückte mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das Bob so früh spritzte hatte ich nicht erwartet. Ich schluckte sein Sperma, während mein Schwager mit kräftig fickte. Sara küsste mich sogleich, als sei es das normalste der Welt sich sein Sperma zu teilen.
    
    Stellungen wechselten, Schwänze wechselten ohne dass, ich es steuern konnte. Ja selbst als es zum Tabubruch kam, war der Riemen tief in meiner besamten Spalte, ehe ich es recht begriff. Immer wieder gab es Schwänze zum Sauberlutschen oder wieder hart Lutschen. Dabei wurden auch meine Vorurteile über den Haufen geworfen. Klar dunkelhäutige haben Monsterschwänze, nein er hatte einen Monsterschwanz. Oh so intensiv spürte ich noch nie einen Penis in meinem Pfläumchen, so heraus war es nie zuvor einen zu blasen.
    
    Intensiv war auch Susanne. Sie drückte mir irgendwann ihre Fotze auf den Mund. Das sie besamt wurde war nicht zu ignorieren. Es war nicht wenig was ich aus ihrer Möse schleckte, auch der Geschmack war intensiv, anders als ich ihn vom Blasen kannte. Ihre aufpeitschenden Worte machten es noch intensiver für mich.
    
    Ich möchte sagen, ich konnte meine Orgasmen nicht zählen, doch es waren fünf. Bedeutender war jedoch, dass ich mir eingestand, dass ich diese Orgie genoss, dass ich es jederzeit wieder tun würde. Völlig befriedigt zog ich meinen Mini ...
    ... wieder an, wir verabschiedeten uns und fuhren heim. Klar saß ich wieder auf der Matte mit meinem nackten Po, denn mein Pfläumchen, vielleicht auch mein Po, tropfte immer noch von Sperma. Ja das fühlte sich wirklich gut an. Zumindest in diesem Augenblick gestand ich mir ein, ich bin eine Schlampe, ich mag es, ich brauche es -- zumindest in diesem Augenblick.
    
    In unserem Bett hatten wir dann auch noch intensiven Sex. Er fragte mich noch, ob das Wochenende für mich ok war. Ich konnte nur antworten: „Geil, ich wäre nicht mal verwundert, wenn noch extremeres passiert wäre. Fantasien habt ihr reichlich ausgestreut. Sag waren die Kerle es auch die mich am Freitag eingeritten haben?" Er lächelte: „Nein, diese Spannung bleibt dir noch. Und Du hast schon mehr Fantasien gekostet als dir wahrscheinlich bewusst ist". Trotz, oder vielleicht auch aufgrund, der aufwühlenden Erlebnisse schlief ich schließlich erschöpft und entspannt ein.
    
    Ich war vor ihm wach. Wilde Sexträume hatte ich in der Nacht, angeregt sicher durch das Erlebte und die Bilder, die ich gesehen hatte. Vielleicht kam es daher, dass ich zum ersten Mal morgens das Bedürfnis hatte, nach seinem Schwanz zu sehen. Ich musste ihn einfach küssen, saugen blasen. Natürlich wurde er dabei wach, ja ich führte es zu Ende, genoss sein Sperma, schluckte es genussvoll. Ich hatte nicht damit gerechnet, doch er küsste mich -- ohne Vorbehalte. Dann nahm er den Schlüssel für den Halsreif aus der Nachttischschublade, öffnete meinen Halsreif, den ...