1. Meine Mutter die Schauspielerin 02


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    ... wenn ich das wollte. Das sie meine Hand dort zwischen ihren Beinen quasi gefangen hält zeigt dann wohl, dass ihr die Berührungen ihres eigenen Sohnes an dieser intimen Stelle jetzt ganz und gar nicht mehr unangenehm sind. Währenddessen schaut mir Mom in die Augen und gibt mir einen Kuss. Auch wenn es nur ein „Lippen auf Lippen" Kuss ist, so dauert er doch deutlich länger und ist intensiver als die Art wie sich Mutter und Sohn normalerweise küssen sollten. Nach einigen Sekunden trennt sie den Kuss, schaut mir wieder tief in die Augen bevor sie ihre diesmal leicht geöffneten Lippen wieder in meine Richtung bewegt.
    
    Ich spüre ihre Zungenspitze auf meinen Lippen und öffne meinen Mund. Unsere Zungen spielen miteinander allerdings nicht wild und leidenschaftlich, sondern vorsichtig und liebevoll. Irgendwann unterbricht Mom den sinnlichen Zungenkuss drückt mir noch einen Schmatzer auf die Stirn und lässt sich in ihr Kissen fallen. Wir beide reden nicht, sondern genießen einfach nur diese unbeschreiblichen Gefühle der gegenseitigen Nähe. Ich lege meinen Kopf auf ihren Oberkörper, nutze ihre weichen Brüste als Kissen und schlummere bald eine, während meine Hand noch immer zwischen ihren Schenkeln gefangen ist.
    
    Kapitel 4
    
    Ich muss geschlafen haben wie ein Toter, denn ich habe weder mitbekommen wie Mom das Bett verlassen hat, noch das sie sich offensichtlich schon angezogen, da einige ihrer Schranktüren noch offen stehen. Schlaftrunken wandele ich die Treppe runter Richtung ...
    ... Küche und hoffe sie dort zu treffen, aber außer dem Duft ihres Parfüms der noch in der Luft hängt, ist auch dort keine Spur von ihr zu finden. Als mein Gehirn halbwegs wieder auf Touren gekommen ist fällt mir dann auch ein, dass sie gestern noch was von einem kurzen extra Drehtag erzählt hat der nötig geworden ist, weil wohl noch einige Szenen neu verfilmt werden müssen.
    
    Beim Gedanken an den Film schlagen die Bilder des letzten Abends wieder wie eine Bombe in meinen Kopf ein. Wäre ich nicht tatsächlich im Bett meiner Mutter aufgewacht, dann wäre ich mir wohl nicht so ganz sicher, ob das alles nur ein lebhafter Traum oder tatsächlich Realität war. Ich führe meine Finger an meine Nase und der noch immer deutlich vorhandene intime Geruch meiner Mutter auf ihnen ist der letzte Beweis, dass ich tatsächlich nicht geträumt habe.
    
    Der Geruch und die Erinnerung daran, wie sie aufgrund meiner Berührungen zum Höhepunkt gekommen ist, sorgt dafür das sich in meiner Hose schon wieder etwas regt. Wie in Trance wandele ich zurück in ihr Schlafzimmer und lege mich wieder in ihr Bett, drücke meinen Kopf fest in ihr Kopfkissen und atme ihren Duft tief ein, während ich immer heftiger mit meiner Erregung spiele. Ich schließe die Augen und die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, zusammen mit ihrem Duft in meiner Nase sorgen in Kürzester Zeit dafür das ich zum Höhepunkt komme und meine Ladung hemmungslos in ihrem Bett verteile.
    
    Schwer atmend liege ich danach noch ein paar Minuten zwischen ...
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