1. Meine Mutter die Schauspielerin 02


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    ... den zerzausten Laken. Jetzt da die größte Erregung erstmal abklingt, beginnt mein Gehirn wieder etwas besser durchblutet zu werden und die Arbeit wieder aufzunehmen. Umso deutlicher wird mir wieder bewusst, dass es hier nicht um irgendeine heiße Bekanntschaft geht, sondern um meine eigene leibliche Mutter und das es für uns beide sehr dünnes Eis ist auf dem wir uns da gerade bewegen. Das Mom das ebenso sieht und nicht frei von Schuldgefühlen ist, habe ich gestern ja mitbekommen, als ich sie weinend hier im Bett vorgefunden habe. Ich nehme mir fest vor Mom keinesfalls zu irgendwas zu drängen das wir beide vielleicht mal bereuen könnten und im Bewusstsein, dass ich vielleicht nie wieder hier nackt in diesem Bett liegen werde, erhebe ich mich mit einem leisen Seufzer um erstmal meine Morgendusche nachzuholen.
    
    Als gut erzogener Sohn beseitige ich später natürlich auch noch die Sauerei, die ich in ihrem Bett gemacht habe und werfe das Bettzeug in die Waschmaschine und später in den Trockner. Hilft auch mich abzulenken und nicht den ganzen Tag wie ein Zombie durch das Haus zu laufen, während sich meine Gedanken nur darum drehen, wie ich Mom wohl gegenübertreten soll, wenn sie später wieder nach Hause kommt. Als ich dann am späten Nachmittag gerade dabei bin das Bett wieder frisch zu beziehen, summt mein Handy und ich entdecke eine WhatsApp meiner Mutter.
    
    „Kannst Du bitte für 19 Uhr was vom Thai Lieferservice bestellen? Bin absolut nicht in der Stimmung zu kochen"
    
    Kochen ...
    ... ist für meine Mutter nach einem Drehtag eigentlich immer eine liebgewonnene Abwechslung und Gelegenheit abzuschalten und wenn sie da keine Lust darauf hat, dann bedeutet das eigentlich immer das sie Ärger hatte und keine gute Laune mitbringen wird. Das beschert mir einen keinen Klos im Hals, weil es unser Wiedersehen noch komplizierter machen könnte.
    
    Kurz nachdem der Lieferservice die herrlichen duftenden Tüten gebracht hat höre ich den Schlüssel in der Haustür und empfange Mom im Flur, wo sie sich gerade ihres Mantels entledigt.
    
    „Hallo mein Schatz, na alles gut bei Dir" fragt sie während sie mir einem flüchtigen Begrüßungskuss auf die Wange drückt.
    
    „Ja passt schon Mom, hab heute einfach mal ein wenig gegammelt und entspannt. Wie lief der Dreh?"
    
    „Oh frag mich lieber was anderes... Sei mir nicht böse, aber ich möchte im Moment nicht darüber reden. Bist Du sehr hungrig oder kannst Du noch 10 Minuten warten bis ich geduscht habe, ich muss aus diesen Klamotten raus, die stinken"
    
    Ich finde eher das Mom sehr angenehm duftet und schaue ihr etwas verwirrt nach, als sie an mir vorbei nach oben in ihr Schlafzimmer stürmt. Ich bin kurz in Versuchung ihr zu folgen, um zu erfahren was eigentlich los ist, habe aber das Gefühl, dass ich dort im Moment nicht willkommen wäre. Eine Erkenntnis die mir einen spürbaren Stich in die Magengrube verpasst.
    
    Unsere recht große Küche verfügt über eine Art Tresen als Raumteiler, an dem beidseitig ein paar Hocker stehen. Das ist immer ...
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