1. Meine Mutter die Schauspielerin 02


    Datum: 20.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycoldfire30

    ... unser Essensplatz, wenn wir nicht großartig am großen Esstisch im Wohnzimmer auftischen wollen und so richte ich zwei Teller und das gelieferte Essen dort an, als Mom auch schon in ihrem Lieblingsbademantel gehüllt die Treppen herunterkommt. Obwohl ich mir fest vorgenommen habe, meine Gedanken nicht mehr in diese Richtung wandern zu lassen, frage ich mich sofort, ob sie unter dem dicken Frotteestoff des Bademantels wohl nackt ist und wie es wäre jetzt einfach an dem Gürtel zu ziehen der den Bademantel fest verschlossen hält.
    
    Mom scheint meine Gedanken lesen zu können (habe ich wirklich so gestarrt?), denn sie wirft mir einen unergründlichen und wohl auch etwas tadelnden Blick zu, bevor sie sie sich auf dem Hocker mir gegenüber auf der anderen Seite des Tresens niederlässt. Da ich nur kurze Shorts trage berühren sich unsere nackten Beine gelegentlich unter dem schmalen Tresen, was jedes Mal einen kleinen Stromstoß in ein ganz bestimmtes Körperteil fahren lässt. Und wieder muss ich dran denken, dass ich unter dem Tresen jetzt nur meine Hand ausstrecken müsste um ihre nackten Schenkel berühren und streicheln zu können. Doch was vor einigen Stunden noch Realität war erscheint mir jetzt Lichtjahre weit entfernt und jenseits aller realistischer Möglichkeiten.
    
    Obwohl ich ihre Lieblingsente Szechuan Art für sie bestellt habe, stochert sie doch recht lieblos in ihrem Essen rum und scheint mit den Gedanken ganz woanders.
    
    „Kann es sein das Du das Bett frisch bezogen hast? Es ...
    ... riecht im Zimmer so schön nach Weichspüler, das ist echt lieb von Dir Schatz"
    
    „Keine Ursache, ich hatte heute eh nix zu tun"
    
    „Aber das hätte ich heute Abend auch noch selbst machen können, oder war die Bettwäsche etwa doch so ääähh verschmutzt?"
    
    Mom schaut mir in die Augen und ich habe das Gefühl sie könnte darin wie in einer Leinwand einen Film verfolgen, der ihr genau zeigt, wie ich heute Vormittag nochmal hoch bin und es mir in ihren Laken besorgt habe. Als Mom mein verlegenes Gesicht bemerkt lächelt sie mich an und legt ihre Hand auf meine. „Alles ok..kein Grund verlegen zu sein"
    
    Zu meiner Freude belässt Mom ihre Hand auf meiner und selbst diese alltägliche und völlig harmlose Geste sorgt für ein zunehmendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Sie stochert dabei allerdings weiterhin lustlos in ihrem Essen rum
    
    „Schmeckt es Dir nicht Mom? Hätte ich was anderes bestellen sollen?"
    
    „Oh nein, es ist prima wie immer, aber heute war ein echt komischer und merkwürdiger Tag. Mir gegen so einige Dinge durch den Kopf die mich einfach nicht loslassen"
    
    „Willst Du drüber reden Mom?"
    
    Meine Mutter schaut aus dem Küchenfenster an einen imaginären Punkt irgendwo ganz weit draußen, während ihre schlanken Finger weiterhin über meinen Handrücken streicheln.
    
    „Ich musste heute nochmal mit deinem Vater drehen"
    
    Mehr als ein „Oh" bringe ich dabei nicht über die Lippen, weil sich mir bei dem Gedanken an ihn wieder sämtliche Gedärme zusammenziehen.
    
    „Warum das? Die Szene ...
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